Jahresrückblick 2016

Zum Jahreswechsel

Für das kommende Jahr wünsche ich Dir:

dass GOTT Dich mit Seinem Segen alle Tage begleite,
dass ER Dich mit Seiner Liebe und Güte umfange,
dass ER Dein Herz erwärme und weite,
dass ER Deinen Verstand erhelle
und Dir Weisheit schenke,
dass Er Dir Gesundheit an Leib und Seele schenke,
dass ER Dir eine Arbeit schenke,
die Dir Freude macht,
dass ER Dir gute Kollegen, gute Freunde,
einen guten Lebensgefährten
oder Ehepartner zur Seite stelle,
dass ER Dir einen Engel zur Seite stelle,
der alle Wege mit Dir geht und auf Dich aufpasst,
dass Du freibleibest vor falscher Angst und Vorstellungen,
die an Deiner Seele nagen und Dich mürbe machen,
dass Du Gefahren rechtzeitig erkennst
und sichtbare Risiken meidest,
dass Du Dich vor überhöhten Erwartungen anderer bewahrest,
dass Frieden in Dir, in Deinem Haus
und in Deiner Umgebung herrsche,
dass Du auf diese Weise spürst,
dass Gottes Hand Dich hält und trägt.


Stefan Buß

 

Stadtpfarrer und Dechant 

Gebet zum Neuen Jahr

Gebet zum Neuen Jahr

 

Gott, unser Vater,
auf unserem Weg durch das neue Jahr
bitten wir Dich
um die Farben des Regenbogens für unseren Alltag.

Schenke uns:

vom   VIOLETT   deiner Vergebung, deines Verzeihens,
damit wir Frieden bringen
in die kleine und große Welt um uns herum;

vom  BLAU   deiner Treue,
denn du gehst alle Wege mit, egal wo wir gerade stehen;

vom  GRÜN   deiner Hoffnung,
damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten
auf dich vertrauen;

vom  GELB  deines Lichtes
für die dunklen Stunden,
in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen;

vom   ORANGE   deiner Freude,
dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen
und sie vor Ausbeutung schützen;

vom  ROT   deiner grenzenlosen Liebe zu uns,
damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken –
ohne Berechnung.

Gott,
in den Farben des Regenbogens
erkennen wir deine Zusage:
ICH  BIN  DA
heute und an allen Tagen dieses Jahres.

Amen

 
 

Akkordeon Element

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Kinder- und Familiensegnung

 
 

Johanniswein in Citymesse gesegnet

In der Citymesse in der Stadtpfarrkirche wurde heute der Johanniswein gesegnet. Am 27. Dezember, dem Gedenktag des heiligen Apostel und Evangelisten Johannes weiht die Kirche Wein und lässt ihn durch ihre Priester den Gläubigen reichen mit den schönen, bedeutungsvollen Worten:

„Trinke die Liebe des heiligen Johannes“

 

Krippenfeier

Bildeindrücke unserer Krippenfeiern in der Stadtpfarrkirche und in der Klosterkirche Frauenberg.

 

Krippen der Innenstadtpfarrei

...Gebet an der Krippe

Nun ist Weihnachten. Ich bin so müde. Ich hatte so viel zu arbeiten und musste so viel besorgen auf das Fest.

 

Da ist mir, als ob das Kind antwortet:

Gut, dass du es mir sagst. Ich bin für die Mühseligen und Beladenen, für die Abgekämpften da.

 

...mehr

  

Ich spreche weiter: Ich weiß, dass du die Hauptsache an Weihnachten bist. Darum schmerzt es mich, dass ich in diesen Wochen so wenig an dich gedacht habe und bei keinem Gottesdienst recht dabei war.

 

Das Kind antwortet: So hast du auch dieses Jahr wieder gehört, dass ich für dich geboren wurde und hast gesungen: Oh du fröhliche.

 

Ich sage: Es ist alles tot in mir. Als Kind konnte ich mich an Weihnachten noch freuen.

 

Es antwortet: So musst du in deinem Herzen wieder ein Kind werden. Bleib ein wenig bei mir und begreife, dass eben deshalb dein Herr ein Kind wurde.

 

Ich spreche weiter: Ich habe dir nichts schenken können.

Ich weiß auch nicht, wie man das macht. Was gebe ich dir?

 

Das Kind antwortet: Du weißt wie wenig Liebe oft bei solchen Geschenken ist. Hast du denn ein wenig Liebe für mich?

 

Ich bekenne: Ich habe keine großen Gefühle für dich.

Ich weiß nur eins – und ich weiß nicht einmal, ob das Liebe ist – Ich brauche dich trotz allem

 

Da spricht das Kind: Ich nehme das an, als ob du mir etwas ganz Liebes gesagt hättest, denn dass du mich brauchst, das ist genug.

 

                                                                      Jörg Zink

Reihenfolge der Krippen: Dom, Heilig Geist, Severi-Kirche, Stadtpfarrkirche, St. Joseph

 

Pfarrbrief der Innenstadtpfarrei

Glück finden? Nicht nur an Weihnachten!

Liebe Leserinnen und Leser,

das Jahr 2016 geht zu Ende. Vieles haben wir in diesem Jahr auf den Weg gebracht, erlebt und miteinander geteilt; wir haben uns gegenseitig gestützt und liebe Menschen gemeinsam betrauert.

Der Weihnachtspfarrbrief 2016 fasst einige Ereignisse der Innenstadtpfarrei zusammen, die hier seit

dem Sommer stattgefunden haben. So können Sie Berichte über vergangene Aktionen und Ausflüge nachlesen, geschichtliches aus der Pfarrei erfahren, über besinnliche Texte nachdenken und sich über zukünftige Vorhaben und Termine informieren...

 

St. Daniels Chor aus Moskau

 

4. Advent

St. Daniels Chor aus Moskau

Der Josephsengel predigt

Ich bin ein Engel, wie ihr seht.

Ich bin eigentlich der Josephsengel.

Josef, ein schon älterer Zimmermann, ist mit einem sehr jungen Mädchen namens Maria verlobt. Nun hat sich gezeigt, dass diese Maria ein Kind erwartet. Josef will sie nicht bloßstellen, aber das Kind eines anderen aufziehen möchte er eigentlich nicht. So erscheine ich ihm im Traum...

 

Adventsfeier und Ehrung des Kirchenchor St. Blasius

Der Kirchenchor St. Blasius der Innenstadtpfarrei lud zu einer Adventsfeier in das Stadtpfarrzentrum ein. Im Rahmen dieser Feierstunde konnte Präses Stadtpfarrer Stefan Buß den langjährigen Vorsitzenden Waldemar Eckert zum Ehrenvorsitzenden des Chores ernennen. Stadtpfarrer Buß würdigte seinen Einsatz und ein Engagement für den Chor in mehr als 26 Jahren.

 

Friedenslicht aus Betlehem in der Innenstadtpfarrei angekommen


In den Kirchen unserer Pfarrei steht das Licht bis nach Weihnachten bereit. Bringen Sie am besten zu den jeweiligen Veranstaltungen eine Laterne mit.

 

Verabschiedung und Begrüßung: Rudolf Bohl und Robert Tauchmann

Am 3. Adventssonntag wurde im Gottesdienst Rudolf Bohl als langjähriger Küster an der Stadtpfarrkirche von Stadtpfarrer Stefan Buß verabschiedet. 26 Jahre hat Bohl Dienst getan. Mit dem 1.12. ist er in Ruhestand gegangen. Er wird aber weiterhin mit einigen Stunden weiter helfen und seine Aufgaben als nebenberuflicher Diakon in der Innenstadtpfarrei wahrnehmen. Gleichzeitig konnte Stadtpfarrer Buß den neuen Küster Robert Tauchmann vorstellen und begrüßen.

 

Ökumenischer Impuls Weihnachtsmarkt

Ökumenischer Impuls Weihnachtsmarkt

mit Stadtpfarrer Buß und Vox Juventatis

Zwiegespäch zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus

 

Adventsseniorennachmittag der Innenstadtpfarrei

Adventsseniorennachmittag der Innenstadtpfarrei

Am 6. Dezember 2016 fand der Adventsseniorennachmittag der Innenstadtpfarrei in den Räumen von St. Joseph statt.

Begonnen hat er um 14.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Josephskirche, der von unserem Pfarrer Stefan Buß gehalten wurde. Danach waren alle in den großen Pfarrsaal zu Kaffee und Kuchen eingeladen. An liebevoll adventlich gedeckten Tischen gab es Gelegenheit zur gemeinsamen Begegnung, zu Gesprächen, zum gemeinsamen Singen, zum Lauschen von Texten und einer besonderen Nikolaus-Geschichte. Schön anzusehen waren auch die Beiträge der Tanzgruppe der Pfarrei – bei zwei Sitztänzen für alle zum Mitmachen konnte man selbst auch seine Verspannungen etwas lockern.

Am Ende wurden alle -wie jedes Jahr- mit einem kleinen Kalender für das neue Jahr beschenkt.

 

Aktionsbühne auf dem Weihnachtsmarkt

Aktionsbühne auf dem Weihnachtsmarkt

Ökumenischer Impuls

 

Aussendung der Herbergen

Aussendung der Herbergen

des Krippenbauvereins am 1. Advent

 

Erstkommunionkinder zu Besuch bei den Vinzentinerinnen

Erstkommunionkinder zu Besuch bei den Vinzentinerinnen

Am 23. und 24. November besuchten unsere Erstkommunionkinder die Vinzentinerinnen hier in Fulda. Schwester Maria erzählte uns von Vinzenz von Paul, der Entstehung des Ordens und der Arbeit hier in Fulda. Sie führte uns durch ihr Kloster, zeigte uns den Garten, die Kapelle und die Vinzenzküche. Hier können jeden Tag die Bedürftigen Menschen unserer Stadt zu einer warmen Mahlzeit kommen. Zum Schluss begeisterte Schwester Maria noch mit einem Lobgesang der besonderen Art.

Für jede Gruppe war es ein unvergesslicher und spannender Nachmittag!

 

Bischof spendete das Firmsakrament in der Stadtpfarrkirche

Bischof spendete das Firmsakrament in der Stadtpfarrkirche

Am Sonntag, den 13. November spendete Bischof Heinz Josef Algermissen 67 jungen Christen aus der Innenstadtpfarrei und der Pfarrei St. Elisabeth das Sakrament der Firmung. Stadtpfarrer Stefan Buß und Niyet Awalon von Seiten der Firmlinge begrüßte ihn.


 

Gottesdienst und Lichteraktion der Caritas als Zeichen der Solidarität für Kinder auf der Flucht

Gottesdienst und Lichteraktion der Caritas als Zeichen der Solidarität für Kinder auf der Flucht

In sanftes rot-weißes Licht war die Treppe der Stadtpfarrkirche getaucht. In Rahmen der Aktion „Eine Million Sterne“ für eine gerechte Welt hatten die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher Kerzen entzündet. Zum zehnten Mal beteiligte sich der Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa in Zusammenarbeit mit dem Diözesancaritasverband an der bundesweiten Lichteraktion von Caritas international. In diesem Jahr standen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und Migranten im Alter von 12 – 18 Jahren in Marokko im Mittelpunkt. Caritas international betreibt in dem nordafrikanischen Land mehrere Notunterkünfte.

 

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder

Predigt

"Mit Jesus in einem Boot - Gottes Nähe spüren" Unter diesem Leitmotto bereiten sich derzeit 37 Erstkommunionkinder mit ihren Familien auf den Festtag der Erstkommunion vor. Im Gottesdienst am 6. November stellten die Kinder sich der Gemeinde vor. Begleiten Sie die Kinder und ihre Eltern im Gebet. Mit dabei war im Gottesdienst auch die Ministrantenband. Danke euch für die musikalische Mitgestaltung!

 

Zentrale Martinsfeier der Katholischen Innenstadtpfarrei im Dom

Zentrale Martinsfeier der Katholischen Innenstadtpfarrei im Dom

Am Freitag, den 11, November fand der traditionellen Tag des Hl. Martin im Dom statt.

Stadtpfarrer Stefan Buß zelebrierte einen kleinen Wortgottesdienst und die Kinder führten ein Martinsspiel auf. Am Ende erwartet der Hl. Martin hoch zu Ross die Kinder auf dem Domplatz. Erstmal feierten alle vier Einrichtungen  der Innenstadtpfarrei zusammen .


Kita St. Blasius, Kita Frauenberg, Kita Luise, Kita St. Joseph

 

KiWaWo auf dem Bonifatiusweg

Erlebnisreiche Gemeinschaft auf der Pilgerschaft

-KiWaWo auf dem Bonifatiusweg-

In der ersten Herbstferienwoche waren 30 Kinder und Jugendliche der Innenstadtpfarrei bei der traditionellen Kinder-Wander-Woche (KiWaWo) als Pilger auf dem Bonifatiusweg unterwegs.

 

Ökum.Gottesdienst zur Eröffnung des Reformationsjahres

Ökum.Gottesdienst zur Eröffnung des Reformationsjahres

Festpredigter Ehrendomkapitular Stefan Buß

 
 

Pfarramt zum Jahr der Barmherzigkeit (Palliativmedizin)

Pfarramt zum Jahr der Barmherzigkeit (Palliativmedizin)

Der Gottesdienst inder Stadtpfarrkirche stand heute unter dem Motto "Was willst du, dass ich dir tun soll?" (Lukas 18,41)
Damit sind wir Mitten im palliativmedizinischen Thema.
Was heißt das: Palliativmedizin?
Pallium heißt: der Mantel, Palliativmedizin bedeutet: wir legen einen Mantel um den uns anvertrauten Menschen, dieser Mantel soll schützen, wärmen, Geborgenheit geben.
Unter diesem Mantel darf derjenige so sein, wie er ist mit seinen Bedürfnissen, seinen Fragen und Zweifeln, aber auch mit seinen Aggressionen, seiner Wut und seiner Mutlosigkeit, seinen Hoffnungen und seinen Wünschen.
Und wir, die wir in irgendeiner Form ein Stück seines Weges mit ihm gehen dürfen, müssen auf ihn hören.Deshalb hat diese Arbeit etwas mit Mut und mit Demut zu tun.
Was willst Du, das ich Dir tun soll?
Mitglieder der Deutschen Palliativstiftung gestalteten den Gottesdienst mit und standen beim anschliessenden Kirchkaffee für Fragen und Informationen zur Verfügung.

Predigt zum 31. Sonntag im Jahreskreis

Der Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche stand heute unter dem Motto "Was willst du, dass ich dir tun soll?" (Lukas 18,41)
Damit sind wir Mitten im palliativ medizinischen Thema.

 

GOTTESDIENST IM ZELT Herbstfest der Stadt Fulda

GOTTESDIENST IM ZELT

Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen des Herbstfestes der Stadt Fulda

Ökumenische Andacht auf dem Herbstfest im Festzelt auf dem Uniplatz mit Stadtpfarrer Stefan Buß und Pfarrer Dr. Heinz-Georg Henning.  Wir spinnen das Netz der Liebe und der Verständigung auch in unserer Stadt.

 

Pfarreifahrt nach Sagenzell

Pfarreifahrt nach Sagenzell

38 Pfarreimitglieder besuchten den Früchteteppich in Sagenzell. Ein Mitglied des Fördervereins

Förderverein Alte Kirche Sargenzell e. V. 1989 erklärte das Motiv des 29.  Früchteteppich "Madonna der Barmherzigkeit" von Federico Barroci. Danach ging es zum Kaffeetrinken zum Waldgaststätte Praforst was bei dem guten Wetters ebenfalls ein Erlebnis war.


 

Musical

Musical

verschleppt nach Babylon

Der Kinder- und Jugendchor hat das Musical "verschleppt nach Babylon" aufgeführt. Mit Begeisterung waren die Kinder und Jugendlichen auf der Bühne. Johannes Haubs mit Unterstützung seiner Frau Dorothee hatte die Gesamtleitung.



 

Erntedank

Heilig Geist 
Heilig Geist

Das Danken für alle gute Gabe, die uns zuteil wurde, zieht die Gedanken auch hin zu den anderen. Wir wissen, dass es ein Geschenk ist, das Leben – auch wenn wir oft nicht so tun. Wir glauben, dass diese Erde alles andere ist als ein Zufall, sondern gewollt. Gott gewollt. Genauso gewollt, dass es uns gibt - dass wir atmen, lachen, fragen, lieben. Die Schönheit dieser Erde ist mehr als eine Illusion. Sie ist wahr und sie bedeutet etwas. Ein Geschenk ist jeder Atemzug, ein Geschenk der Apfel, ein Geschenk jeder Schluck Wasser und Wein, jeder Lichtstrahl, der das Lebensbild in dein Auge zeichnet, jeder Kuß, jeder Klang, der Geruch der Erde.

 

Fußwallfahrt von Fulda nach Klein-Heilig-Kreuz

Fußwallfahrt von Fulda nach Klein-Heilig-Kreuz

Trotz des regnerischen Wetters machten sich  18 Pilger aus der Innenstadtpfarrei auf zur Wallfahrt nach Kleinheiligkreuz. Stadtpfarrer Stefan Buß begleitete die Pilger und hielt auch die Pilgermesse in der gut gefüllten Kirche. Am Schluss erteilte er mit der Kreuzreliquie den Einzelsegen. Danach traffen sich die Wallfahrer zu einem gemütlichen Abendessen im Gasthof "Jagdhof ".


 
 

Pfarrer Michel Mvomo verabschiedet sich von seinem diesjährigen Aufenthalt

Mit beeindruckenden Dankesworten an die Gemeinde verabschiedete sich Pfarrer Michel Mvomo am heutigen Sonntag von seinem diesjährigen Aufenthalt in der Innenstadtpfarrei. Er dankte Stadtpfarrer Buß, der es ihm auch in diesem Jahr ermöglicht hat, nach Deutschland zu kommen, er dankte  für die herzliche Aufnahme in der Gemeinde . Er bezeichnete Fulda mit seiner Innenstadtpfarrei als seine zweite Heimat. Ebenso sprach er seinen Dank aus  für die großzügige Unterstützung  seiner vielfältigen Projekte und für die Gebete, die ihm Kraft und Mut verleihen für die Aufgaben in seiner Heimat.

Mit herzlichen und bewegenden Abschiedsworten entließ die Gemeinde nach dem 07.30 Uhr Gottesdienst  Pfarrer Michel zurück nach Kamerun und erbat für ihn persönlich den Segen Gottes durch das Irische Segenslied "Möge die Straße uns zusammen führen".

 

Handpuppe

Neue Mitarbeiter für die Katechese gefunden!

Die Innenstadtpfarrei veranstaltete einen Workshop mit großen Handpuppen.
Zu diesem Angebot kamen Erzieherinnen sowie Haupt-und Ehrenamtliche aus unterschiedlichen Gemeinden von Bad Orb bis Hilders.

Als Referentin war Frau Andrea Pöllmann zu Gast, die selbst seit 20 Jahren Kinderwortgottesdienste mit der Handpuppe Willi leitet. Durch die fachkundige und praxisnahe Anleitung hat die (der) ein oder andere sicher die Leidenschaft zum Handpuppenspiel entdeckt!


 

Vorstellung des neuen Maskottchens

Im Familiengottesdienst am 18. Sept. stellte sich das neue Kindermaskottchern der Innenstadtpfarrei Fabsi vor. Der Name entstammt aus einem Wettbewerb und ist eine Zusammensetzung aus den Anfangsbuchstaben unserer Pfarreipatrone. Fabsi wird nun bei vielen Kinder- und Familienangeboten in unserer Pfarrei dabei sein!

Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von dem Chor Vox Juventatis aus Marbach unter der Leitung von Brigitte Dechant.

 

HR und Stimmen zum verkaufsoffenen Sonntag

Sonntag 4. September 2016

Der HR war heute zu Gast, um Stimmen zum verkaufsoffenen Sonntag zu sammeln. Stadtpfarrer Buß unterstrich die Bedeutung des Sonntags in seiner Predigt. Zum Jahr der Barmherzigkeit wurde das Werk der Barmherzigkeit "Gefangene besuchen" in den Vordergrund gestellt. Im Kirchkaffee berichtete Gefängnisseelsorger Heinrich Schöning von seiner Arbeit in den JVA Hünfeld und Fulda.

Übrigens der Beitrag des HR über den verkaufsoffenen Sonntag in Fulda ist am Mittwoch um 20.15 Uhr in der Sendung Mäx, das Marktmagazin im HR Fernsehen zu sehen.

 
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Openair Sommerkino

Openair Sommerkino

Sommerkino im Pfarrinnenhof


Bei einer wunderbaren lauen Sommernacht versammelten sich ca. 60 Kinoliebhaber zum Openairkino in unserem Pfarrhof. Gezeigt wurde die schwedische Komödie „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“.

Alle freuen sich bereits auf den nächsten Sommer, wenn wieder ein solches Sommerkino veranstaltet wird.

 

 

Wanderwoche der Firmlinge

Wanderwoche vom 1. - 7.8. 2016 der Firmlinge der Katholischen Innenstadtpfarrei.

Fast 100 Km zu Fuß auf dem Pilgerweg von Butzbach/Wetterau zum Wallfahrtsort Schönstatt.

Die Firmvorbereitung in der katholischen Innenstadtpfarrei St. Simplicius, Faustinus und Beatrix ermöglichte zum ersten Mal in einer Kompaktwoche sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Neben den traditionellen Gruppenstunden war Stadtpfarrer Stefan Buß mit einer Gruppe von 12 Firmlingen und 4 weiteren Betreuern zu Fuß unterwegs von Butzbach in der Wetterau zum Wallfahrtsort Schönstatt bei Koblenz.

Barbara Schneider, Berit Mollenhauer und Andreas Enders unterstützten Stadtpfarrer Buß bei der thematischen Begleitung der Jugendlichen.

Begleitet wurden die Läufer von zwei Begleitbussen, die von Klaus Mollenhauer und Helmut Krause gefahren wurden.


 
 

Zeltlager

Zeltlager der Innenstadtpfarrei

in Effelter bei Kronach

 
 

Pfarrfest der Innenstadtpfarreilement

Trotz regnerischen Wetter ließ sich die Innenstadtpfarrei Fulda nicht abhalten ihr Pfarrfest zu feiern. Um 11 Uhr begann das Fest mit einem Familiengottesdient in der Stadtpfarrkirche.

Stadtpfarrer Stefan Buß begrüßte in der überfüllten Kirche alle Besucher. Als Gast wurde das neue Kindermaskottchen erwartet, doch der Pfarrer musste mitteilen, dass Fabsi – so heißt er, bei der EM in Frankreich nach dem tollen Sieg der Deutschen gegen Italien hängen gebliebe ist. Veröffentlicht wurde aber der Name und die Gewinnerfamilie Hanel, deren Namensvorschlag ausgewählt wurde. Der Name Fabsi setzt sich aus Faustinus - Beatrix und Simplicius zusammen, den Patronen der Innenstadtpfarrei.


 

Messdieneraufnahme in der Stadtpfarrkirche

Messdieneraufnahme in der Stadtpfarrkirche

26. Juni 2016

Heute Morgen wurden in einem festlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 16 neue Messdiener in die Ministrantenschar aufgenommen. Die Gruppe hat damit ist die magische Zahl von 100 überschritten. 101 Messdienern sind nun in der Innenstadtpfarrei engagiert.....

 
 

Kinderbibeltreff: Mit Abraham und Sarah auf Wüstentour

"Mit Abraham und Sarah auf Wüstentour"

14 Kinder und Trixi haben sich heute auf den Weg in die Wüste gemacht. (Trixi ist noch nicht das neue Maskottchen, freut sich aber riesig einen Freund zu bekommen)
Richtig warm war es ja schon und so waren alle dankbar, dass sie im Nomadenzelt einen schattigen Platz finden konnten. Dort haben wir etwas über das Leben der Nomaden erfahren, selbst aus Körnern Mehl herstellen und die spannende Geschichte von Abraham und Sarah hören können.
Nach einer Stärkung im gemütlichen Zelt haben wir dann selbst Brot gebacken und Freundschaftsbänder geknüpft, die uns an diesen Tag erinnern sollen.
Eine spannende Reise und alle freuen sich schon auf den nächsten Kinderbibeltreff!

 

Blumenteppiche Fronleichnam 2016

Blumenteppiche Fronleichnam 2016

 

Predigt zum Dreifaltigkeitssonntag

Predigt zum Dreifaltigkeitssonntag

 

Seniorennachmittag Innenstadtpfarrei

Seniorennachmittag Innenstadtpfarrei

Maiandacht an der Lourdesgrotte in Harmerz

Mit Fahrgemeinschaften fuhren die Senioren der Innenstadtpfarrei zur Lourdesgrotte nach Harmerz. Hier  erkärte der Herr Klingenberger vom Freundeskreis e.V. die Mariengrotte und die Eigenleistungen des Vereines. Anschließend fand eine Maiandacht, ausgearbeitet von Frau Peh, statt. Abschluss war ein gemütliches und gemeinsames Essen in der Pizzaria in Johannesberg.

 
 

Erster ökumenischer Stadtgottesdienst am Pfingstmontag

Erster ökumenischer Stadtgottesdienst am Pfingstmontag

 

Die Katholische Innenstadtpfarrei Fulda und die evangelische Christuskirche feierten zum ersten Mal einen gemeinsamen ökumenischen Stadtgottesdienst.

Stadtpfarrer Stefan Buß, Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl und Pfarrer Dr. Heinz-Georg Henning standen der Feier vor in der überfüllten Stadtpfarrkirche.

Stadtpfarrer Buß begrüßte alle herzlich un betonte, es sei ein ganz besonderer Augenblick der Ökumene in der Stadt. Pfarrer Kohl hielt die Predigt und betonte, dass es gelte zwischen beiden Kirchen mehr das Verbindende statt das Trennende zu suchen.

Musikalisch umrahmten Hans-Joachim Rill an der Orgel und eine Bläsergruppe unter der Leitung von Herrn Lamohr den Gottesdienst.

Im Anschluss fand zum Begegnen und Austauschen ein Kirchkaffee statt.

Alle waren der Überzeugung dass ein erster Schritt einer wertvollen Tradition gegangen wurde. Für nächstes Jahr Pfingstmontag lud man in die Christuskirche ein.

 
 

Die Hl. Pforte wurde für die Kar. und Ostertage vorbereitet.

Die Hl. Pforte wurde für die Kar. und Ostertage vorbereitet.

Marianne Stehling stellte dazu eine neue Girlande her und mit Hilfe der Feuerwehr Fulda konnte sie neu angebracht werden.

Hinweis:

Am Tag der Barmherzigkeit Sonntag, den 3.4.2016 laden  wir in die Stadtpfarrkirche zur Hl. Pforte  ein zum Pontifikalamt mit Bischof Heinz Josef Algermissen. Anschließend ist Gelegenheit zur Anbetung und Beichte. Der Tag schließt mit der Vesper um 17.30 Uhr

 
 

Innenstadtpfarrei mit eigenen Stand beim Stadtfest in Fulda

Innenstadtpfarrei mit eigenen Stand beim Stadtfest in Fulda

Ein lang gehegter Traum wird war. Die Citypastoral hat einen digitalen Infoscreen angeschafft. Er wird auf dem Stadtfest erstmalig zum Einsatz kommen. Informationen über die Pfarrei und ihre Angebote werden hier ebenso zu sehen sein wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Am 4. Juni fand im Rahmen der „Nacht der offenen Kirchen“ die „Nacht der Lichter“ in der Stadtpfarrkirche statt.

 
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Familiengottesdienst mit Müttersegnung zum Muttertag in der Stadtpfarrkirche

Familiengottesdienst mit Müttersegnung zum Muttertag in der Stadtpfarrkirche

Am Muttertag fand ein Familiengottesdienst mit Müttersegnung in der Stadtpfarrkirche statt.

Stadtpfarrer Stefan Buß feierte den Gottesdienst mit Diakon Michael Huf.

Die Kinder wurden gefragt, was die Mütter alles für sie machen. Aus den Beiträgen wurde in Form eines Puzzles ein großes Herz gelegt.

In seiner Predigt macht Stadtpfarrer Buß deutlich, die Liebe Gottes braucht Hände. Jesus hat nur unsere Hände, um seine Liebe heute weiterzutragen. In der Liebe, die wir weitergeben und für andere erfahrbar machen, wird die Liebe Gottes zu den Menschen heute deutlich.

Dazu zeigte er den Kindern und Erwachsenen ein großes Herz, das zwei Hände hat.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von einer Band umrahmt, die unter der Leitung von Johannes Haubs stand.

Am Ende des Gottesdienstes waren alle Mütter eingeladen sich durch Stadtpfarrer Stefan Buß oder die Diakone Michael Huf und Rudi Bohl den Einzelsegen zu empfangen. Sie stellten das Leben und Wirken für ihre Familien unter den besonderen Segen Gottes.

 
 
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Christi Himmelfahrtsgottesdienst der Innenstadtpfarrei im Schlosspark

 

Christi Himmelfahrtsgottesdienst der Innenstadtpfarrei im Schlosspark

Christi Himmelfahrtsgottesdienst der Innenstadtpfarrei im Schlosspark

Am Christi Himmelfahrtstag fand bei strahlendem Sonnenschein wieder der Gottesdienst und Prozession zum Himmelfahrtstag im Schlosspark statt. Rund 800 Gläubige nahmen an dem Gottesdienst teil.

Hauptzelebrant und Prediger war Stadtpfarrer Stefan Buß. Domkapitular Christof Steinert konzelebrierte, die Diakone Michael Huf und Rudi Bohl assistierten.

In seiner Predigt forderte Stadtpfarrer alle auf, sich wie die Apostel damals zu ihrem “Jerusalem“ – in ihren Alltag aufzumachen, um dort die Botschaft Jesu glaubwürdig zu verkünden.

Buß meinte: "Heute würden die Männer in weisen Gewändern zu uns sagen, was schaut ihr unverblümt ständig zurück in vergangenen Zeiten, hier und heute seid ihr als Kirche und Boten der Frohen Botschaft gefordert!"

Musikalisch wurden der Gottesdienst und die Prozession vom Dompfarrchor und eine Bläsergruppe, sowie dem Musikverein Niesig umrahmt.

Die Prozession führte an vier Altäre im Schlosspark unter dem Themen:

Miteinander den Glauben feiern – Bewahrung der Schöpfung – Frieden und Gerechtigkeit – Jahr der `Barmherzigkeit.

Nach der Prozession waren alle zur „Wallworscht“ und zum gemütlichen Beisammensein bei herrlichem Wetter eingeladen.

Dompfarrchor in Dokkum

Dompfarrchor in Dokkum

Nach dem Gottesdienst im Schlosspark machte sich der Dompfarrchor auf den Weg nach Dokkum. Es gab unterwegs zwar keine Wallworscht, dafür andere Köstlichkeiten.

Am Ort, wo der Hl. Bonifatius ermordet wurde, wird der Chor auch im Gottesdienst singen.


Der Chor besuchte die Bonifatiuskapelle und gab ein Konzert in der Grote Kerk.

 
 
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Romreise

Bilder und Berichte von den Romreisenden der Innenstadtpfarrei

Pilgerreise der Kath. Innenstadtpfarrei nach Rom

 

Eine 40-köpfige Pilgergruppe unter der Leitung von Stadtpfarrer Stefan Buß, mitarbeitenden Priester Professor Cornelius Roth und Gemeindereferentin Larissa Herr waren in Rom auf den Spuren der Stadt- und Pfarreipatrone unterwegs. Höhepunkt der Reise war der Mittwoch. Vormittags kam es zur Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz und am Nachmittag war die Gruppe Gast der Partnergemeinde Magliana auf dessen Boden die Katakombe Generosa sich befindet, wo die Fuldaer Stadt- und Pfarreipatrone St. Simplicius, Faustinus und Beatrix begraben waren. Nach der Heiligen Messe an der Katakombe lud die Gemeinde Maglina zu Begegnung und Abendessen ein. Besonders bereichert wurde die Fahrt durch die interessante und einfühlsame Führung durch Prof. Cornelius Roth, der selber ein Jahr in Rom studiert hat. Die Fahrt gab Einblicke in das historische und kirchliche Rom und setze einen weiteren Punkt in der Freundschaft zwischen Magliana und Fulda.

 

Einige Eindrücke aus  der ewigen Stadt!

 

Nach der beeindruckenden Papstaudienz bei traumhaftem Wetter besuchten wir unsere Partnergemeinde in Magliana und feierten die Heilige Messe an der Generosa-katakombe.
Zum Abschluss waren wir zu gutem Essen und gemütlichem Beisammensein eingeladen, das auch mit traditionellen Gesängen bereichert wurde

 
 
 

Gestern starteten wir mit einer Messe in St. Paul vor den Mauern und fuhren dann bei Sonnenschein und 27 Grad (!) in die Albaner Berge. Heute haben wir den Tag im Petersdom begonnen.  Morgen müssen wir schon wieder Abschied nehmen....

 

Erstkommunionfeier 2016

Erstkommunionfeier

„Jesus, ein Schatz in meiner Hand“

03. April 2016 um 10 Uhr in der Stadtpfarrkirche

 Die Dankandacht findet am 3.4. um 17 Uhr im Dom statt.

Das Dankamt am Sonntag, den 10. April um 11 Uhr in der Stadtpfarrkirche

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Clara Appel

Xenia Baier

Carla Marie Bohl

Kilian Boller

Malik Döppner

Leonie Dryga

Antonio Franz

Hannes Gärtner

Amy Lorraine Gaul

Jason Elias Gebhardt

Lorenzo di Giorgio

Emily Hafke

Jasmin Kao Rosa Hess

Rihanna Husain

Alea Keune

Kiana Keune

 


Jakob Klesper

Emilia Kremser

Sophie Lang

Lio Mark Marzulla

Johannes Matl

Alina Miosga

Marissa Sara Pfraumer

Matteo Pizzenti

Stefano Pizzenti

Leonardo Plendl

Clara Schick

Philipp Schoensee

Luna Mia Sipf

Jacob Traub

Paul Traub

Ludwig Peter Wilhelm

Darius Wisniewski

 

 

Ehrenamtlich begleitet und vorbereitet wurden sie

in dieser Zeit von:

Johannes Bohl, Claudia Gärtner-von Rhein, Katharina Hutsch, Jochen Lang, Matthias Respondek, Nathalie Stepien und Christoph Traub


Vielen herzlichen Dank dafür!

 

Langjährige Küsterin Frau Hildegard Kaib in der Hl. Geist Kirche verabschiedet.

Am Ostermontag verabschiedete Stadtpfarrer Stefan Buß die langjährige Küsterin der Hl. Geist Kirche Frau Hildegard Kaib. Zum Monatsende legt sie ihr Amt nieder. Stadtpfarrer Buß betonte, dass Frau Kaib immer mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein ihren Dienst verrichtet. Man spürte ihr stets an, dass sie mit Leib und Seele die Aufgabe übernommen hatte. Pfarrer Buß wünschte Ihr alles Gute und Gottes Segen und viele gute Jahre in Gesundheit. Frau Kaib geht der Hl. Geist Kirche ja nicht verloren. Sie ist Gemeindemitglied der Innenstadtpfarrei und wohnt in der Nachbarschaft der  Hl. Geist Kirche.

 

Ostern 2016

Die Kar- und Ostertage in der Innenstadtpfarrei

Ostersonntag

Predigt: Erzählgemeinschaft werden!

Dunkel und Licht - die Pole von Ostern

Dunkle Tage: Was verhindert die Fanatisierung von muslimischen Jugendlichen. Religiöse Gewalt muss im Religionsunterricht thematisiert werden. Helle Tage: wie das Licht zu Ostern in die Welt kommt. Hinterghründe zur Osterkerze und zum Osterfeuer.

Quelle:   © hr, 27.03.2016



Ostervesper mit sakramentalem Segen in der Stadtpfarrei

 
 

Die Osternacht

Predigt und Bilder der Osternacht

Stadtpfarrkirche

Osternacht in der Kirche St. Joseph

 

Klappern in der Innenstadt

Die schöne alte Tradition der Klapperjugend ist auch in der Innenstadt wieder aufgeblüht. Ein großes Dankeschön an die Kinder und Jugendlichen. Sie haben nicht nur die Glocken ersetzt und zu den Gottesdiensten gerufen, sie wollen den Erlös ihrer Sammlung dem Kinderhospiz "Kleine Helden " in Hünfeld spenden.

 
 
 
 

Predigt Karfreitag

Karfreitag

Heute Vormittag wurden mehrere Kreuzwege gebetet. 


Begonnen haben fast 200 Teilnehmer um 6 Uhr auf dem Frauenberg. Er wurde von den Messdienern der Innenstadtpfarrei gestaltet. Dazu trugen sie ein 3 m hohes Kreuz voran.


Um 9 Uhr lud der Familienkreis zum einfachen Frühstück ins Dompfarrzentrum ein und im Anschluss bot der Familienkreis II einen Kreuzweg in der Michaelskirche an und viele Kinder und Familien zogen betend und singend durch den Schlossgarten. Ihr Kreuzweg endete in der Stadtpfarrkirche.


Am Hl. Grab in der Stadtpfarrkirche kommen auch heute viele Menschen um still Einkehr zu halten.


Um 15.00 Uhr fand die Karfreitagsliturgie in der Stadtpfarrkirche und in der Josephskirche statt.

Osterkreuz der Kinder

 
 
 

Predigt Gründonnerstag

Gründonnerstag in der Joseph- und Stadtpfarrkirche

 

Liebe Freunde und Bekannte,

 

Wir stehen im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, das PapstFranziskus ausgerufen hat, und feiern bald das große Festunserer Erlösung: Ostern. Die Hl. Pforte wird für uns in der Stadt Fulda zum großen Zeichen. Gerade durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes hat Gottvater sich uns als der barmherzige Vatererwiesen und den Menschen die Tür zum Leben geöffnet: Er hat uns mehr geschenkt, als wir uns vorstellen konnten, als wir verdient haben.Er hat uns das ewige Leben geschenkt, wenn wir uns von ihmerlösen lassen.Wenn man die Stadtpfarrkirche durch die Hl. Pforte betritt stößt man unwillkürlich auf einen Spiegel, der uns einlädt: das ist unser Beitrag zum Jahr der Barmherzigkeit. Wenn man hineinschaut sieht man sich selbst.

Der Barmherzigkeit heute ein Gesicht geben sollen wir Christen – durch die Werke der Barmherzigkeit im Alltag. Was dies bedeuten kann, dazu hat uns das Bonner Fastentuch angeregt, dass in den Wochen der Fastenzeit in der Stadtpfarrkirche hängt.Barmherzig wie der Vater sollen wir als Christen in dieser Welt sein. AlsBeschenkte sind wir dazu aufgerufen, selber Schenkende zu werden. Die Barmherzigkeit, die wir erfahren haben, sollen wir, dürfen wir weitergeben. Viele stellen sich in den Dienst der Barmherzigkeit. Die Sternsinger, die durch unsere Stadt zogen den Segen brachten und für notleidende Kinder gesammelt haben. Die Frauen und Männer in unseren Besuchsdiensten in den Altenheimen, Krankenhäusern und bei den Neuzugezogenen. Die Ehrenamtlichen, die sich im Kontaktpunkt im Dompfarrzentrum den Flüchtlingen zuwenden. Die Ehrenamtlichen, die in der Vinzenzküche bei der Speisung Notleidender helfen oder die Frauen und Männer, die bei Beerdigungen die Menschen auf dem letzten Weg begleiten, die sonst ohne Geleit wären und viele andere.

Barmherzig mit dem Nächsten umgehen, ist das eine und sehr wichtig.Barmherzig mit sich selber sein, ist das andere und darf aber nicht vergessen werden Es geht dabei darum anzuerkennen, dass ich nichtalles kann, auch wenn ich noch so viel möchte. Es geht darum anzuerkennen, dass ich meine Grenzen habe und nicht perfekt bin, auch wenn ich es am liebsten wäre. Mit sich selber barmherzig sein, kann heißen, auch einmal nein zu sagen, vor anderen einzugestehen, dassman etwas nicht schafft, dass man etwas falsch gemacht hat. Das ist in unserer Leistungsgesellschaft nicht immer leicht und gerade deshalb so wichtig. Ich darf mir gegenüber barmherzig sein, weil Gott mir barmherzig begegnet.Und Dann greift Ostern schon heute. Jesus bringt uns die Botschaft vom Reich Gottes. Es ist nicht Vertröstung auf das Jenseits, sondern beginnt hier und heute und heißt Liebe und Barmherzigkeit.Ostern nimmt uns nicht unsere Endlichkeit. Jesus hat den Tod nicht einfach übersprungen, aber das Leben erhält ein anderes Gewicht.

Menschen warten auf eine Osterengel, vielleicht wir selber - sie warten auf Menschen wie dich und mich, die ihnen durch ihr Leben und Handeln bezeugen: Christus ist auferstanden auch für dich! Er in seiner Liebe und Barmherzigkeit nimmt er jeden an.

Ich wünsche Euch und Ihnen ein gesegnetes Osterfest

Euer/Ihr

Stefan Buß

Kommunionkinderausflug zum Bibelhaus in Frankfurt

Kommunionkinderausflug zum Bibelhaus in Frankfurt

Einmal wie Abraham und Sarah im Zelt sitzen?
Dies und vieles mehr konnten die Erstkommunionkinder und ihre Familien im Bibelhaus Frankfurt erleben.
Es war ein sehr spannender Ausflug, der allen die Bibel ein Stück näher gebracht hat.

 
 

Erstkommunionwochenende

Erstkommunionwochenende 2016

Vom 22. bis 24. Januar verbrachten unsere Erstkommunionkinder und ihre Katechetinnen und Katecheten das Erstkommunionwochenende in Oberbernhards.
Im Mittelpunkt stand die Vorbereitung auf die Erstbeichte und am Samstagnachmittag konnten auch alle Kinder dieses Sakrament zum ersten Mal empfangen.
Glücklich und dankbar schauen wir zurück auf eine tolle Gemeinschaft, viel Spaß, jede Menge Schnee und etwas wenig Schlaf

 

Krippenfahrt 2016

Krippenfahrt der Innenstadtpfarrei 2016

St. Simplicius, Faustinus und Beatrix

 

Zum 22. Male hatten Rita Hahn und Hedi Roth eine Krippenfahrt, diesmal ins Hünfelder Land, organisiert und dazu eingeladen. Am 05. Januar 2016 - um 9.30 Uhr starteten wir mit dem Bus der Firma Stumpf und dem Busfahrer Herrn Dieter Burkowski, von der Joh.-Dyba-Allee. Alle Teilnehmer/innen wünschten sich ein gesegnetes und gesundes neues Jahr. Auch Innenstadtpfarrer Stefan Buß begleitete uns auf dieser Tagesfahrt. Auf dem Weg zum ersten Zielort las Hedi einen wunderschönen Text auf das Neue Jahr vor.

Die " Herz-Jesu-Kirche" in Bernhards war unser erstes Ziel. Hier erwartete uns schon Herr

Vonderau und die Künstlerin der Bernhardser Krippe, Frau Rita Oehlke. Ursprünglich war

diese in ihrem Privatbesitz. Durch besondere Techniken wurden die Porzellanfiguren von ihr selbst gegossen und mit wunderschöner Kleidung versehen. Wir konnten uns gar nicht satt sehen, so hübsch war alles arangiert. Nach dem Tode ihres Mannes, stellte sie die Krippe der Kirche zur Verfügung. Herr Vonderau erzählte von der Geschichte des Gotteshauses und der gut gelungenen Vergrößerung der Kirche. Hell und freundlich ist sie u. mit künstlerischen Kirchenfenstern versehen. Bevor wir unsere Fahrt fortsetzten, spendete uns Pfarrer Stefan Buß noch den Reisesegen.

Rückers war unser nächstes Ziel. Die Kirche ist der  "Hl. St. Anna" geweiht. Eine schöne Figur der Heiligen ist im Innenraum zu bewundern. Ebenfalls wird der Hl. Rochus sehr verehrt. Der Krippen-stall ist mit bunt gegossenen Figuren ausgestattet. Die Krippe wurde vor einem schönen Christbaum aufgebaut. Roswitha Roch, eine unserer Pfarrsekretärinnen, las einen passenden Text zu der Situation.  Frau Schmitt, eine gute Seele dieser Pfarrei, ist für den Aufbau der Krippe in vielen Jahren schon zuständig.

Nun ging es vor dem Mittagessen noch nach Dammersbach, in eine der Filialkirchen von Hünfeld. Die Kirche ist nach "St. Valentinus" benannt und wurde nach dem Krieg, bedingt durch die vielen Flüchtlinge aus dem Osten, zu klein, und aufgrunddessen sehr geschickt nach 2 Seiten hin vergrößert. Auch der Vorplatz wurde so  umgebaut, daß nicht jeder die vielen Stufen hinaufsteigen mss. Herr Alfred Gensler, der 36 Jahre im Kirchenvorstand tätig ist, hatte sich sehr gut vorbereitet, um uns über die Kirchengeschichte zu berichten. Auch hier fanden wir eine wunderschöne Krippe vor, die von Frau Doris Glotzbach in jedem Jahr ein bißchen anders aufgebaut wird.

 

In Großentaft im Gasthaus "Zur Linde" waren wir mit unserer Gruppe zum Mittagessen angemeldet. 

Gestärkt und ein wenig aufgewärmt gingen wir in die barocke Dorfkirche von Großentaft. Obwohl  "Maria" im Mittelpunkt des Altarraumes steht, ist die Kirche dem "Hl. Josef" geweiht. Sie wurde von Amand von Buseck erbaut.                       

Pfarrer Piesche, ein junger dynamischer Geistlicher, begrüßte uns alle recht herzlich und war

u. a. sehr stolz darüber, daß seine Gottesdienste sehr gut besucht werden. Er hat uns mit seiner

lustigen Art auch etwas in seinen Bann gezogen. Erwähnenswert außer der Krippe, ist ein großes Missionskreuz, wertvolle Bilder an der Empore-Verkleidung, die Orgel von Fa. Sauer, an der Decke die Bilder der 4 Evangelisten und eine wunerschöne Pieta (Maria mit einer goldenen Krone versehen). Bei der Renovierung der Kirche, wurde unter dem jetzigen Altar eine Grabstätte entdeckt. Sie soll von Johann W. Baumann stammen. Mit dem Lied "O du fröhliche" verabschiedeten wir uns.

 

Unser letztes Ziel war Eiterfeld. Dieses Gotteshaus ist dem " Hl. St. Georg" geweiht. Herr Schlitt, Altpfarrer und 30 Jahre tätig in Eiterfeld, hat uns in der Kirche begrüßt und ein paa rnette Worte zu Kirche und Krippe erzählt. Pfarrer Buß las zum Schluß noch einen lustigen Vortrag, mit guten Vor-sätzen zum neuen Jahr, vor. Da es inzwischen dunkel geworden war, passte zum Abschlss das schöne Weihnachtslied "Stille Nacht, Heilige Nacht".

Nun stand noch ein Höhepunkt an. Frau Regina Böttinger mit ihrer Familie, die in Eiterfeld lebt und schon viele Fahrten mit unserer kfd gemacht, hatte uns alle in das vor zwei Jahren neu erbaute Pfarrheim, direkt neben der Kirche, zu Kaffee und Kuchen/Torten sowie kühlen Getränken eingeladen. Es war ein wunderschöner Abschluss eines gut gelungenen Ausflugs in gemütlicher Runde. Wir danken ihr auf diesem Weg noch einmal herzlich. Ebenso Rita und Hedi, die sich alljährlich um schöne Fahrten bemühen und freuen uns auf das nächste Event.

 

Renate Schütt 

   

 

 

 

 

Fastnacht 2016 in der Innenstadtpfarrei

Friedensgottesdienst der Karnevalsvereine

 

Familiengottesdienst mit den Sternsingern

Familiengottesdienst mit den Sternsingern

 
 
 
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