Was tun, wenn ...

Ich bin zugezogen

Herzlich willkommen in der Innenstadtpfarrei Fulda!

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich in unserer Gemeinde wohl fühlen werden und hoffen, dass unsere Gemeinde auch für Sie ein Stück Heimat wird. Schauen Sie doch einmal ins Pfarrbüro herein, damit wir Sie persönlich kennen lernen können.

Gerne nennen wir Ihnen auch Gruppen, in denen Sie und Ihre Familie bestimmt schnell Kontakt bekommen werden.
Unsere Gottesdienstordnung finden Sie auf der Homepage und in unseren Kirchen ausliegend.

Hier können Sie unseren Brief für Neuzugezogene als PDF herunterladen.

Wir möchten heiraten

Das ist schön, wir freuen uns mit Ihnen!

Schön, dass Sie sich entschlossen haben, Ihren Lebensweg gemeinsam zu gehen. In der kirchlichen Trauung erhalten Sie den sakramentalen Segen für Ihren Bund fürs Leben. Zur Vorbereitung auf die kirchliche Trauung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an das Pfarrbüro.

Ich/ Wir habe/n ein Jubiläum

Wir freuen uns mit Ihnen!

Wenn Sie Ihren Dank auch im Rahmen eines Gottesdienstes oder/und mit Gottes Segen zum Ausdruck bringen möchten, dann melden Sie sich im Pfarrbüro.

Unser Kind soll getauft werden

Grundlage des christlichen Lebens

Ein Kind wird geboren – ein neues Leben beginnt. Das Sakrament der Taufe ist das Sakrament des Glaubens, des Vertrauens, der Geborgenheit und Führung. Es schenkt ein verlässliches Fundament für das Leben. Mit der Taufe wird ein junger Mensch oder ein Erwachsener als neues Mitglied in die Glaubensgemeinschaft unserer Gemeinde aufgenommen.

Für die Anmeldung eines Kindes zur Taufe rufen Sie uns bitte an. Sie erhalten Informationen über die Formalitäten und können einen Termin zum Taufgespräch vereinbaren.Soll ein Kind woanders getauft werden, so bitten wir ebenfalls um Ihren Besuch, damit wir Ihnen eine Tauferlaubnis für den Pfarrer mitgeben können.





Tauftermine

 

Wir möchten unser Kind zur Erstkommunion anmelden

Die Kommunionvorbereitung beginnt für Kinder des 3. Schuljahres jeweils nach den Sommerferien. Kinder, die auf dem Pfarreigebiet wohnen werden nach Geburtsjahrgängen automatisch angeschrieben. Wenn Sie nicht auf dem Pfarreigebiet wohnen und ihr Kind trotzdem an unserer Erstkommunionvorbereitung teilnehmen möchte, so wenden Sie sich bitte an die Gemeindereferentin Larissa Backhaus.

In unserem Konzept ist es uns besonders wichtig, dass Sie als Familie sich mit dem Erstkommunionkind gemeinsam auf den Weg machen. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Inhalten und das Erleben und Feiern, kann der Glaube so vielleicht einen neuen Raum im Familienalltag einnehmen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie diese Zeit als Chance sehen und als Bereicherung erleben können!

Die meisten Veranstaltungen sind daher für Sie als Familie (nach Möglichkeit wenigstens in Begleitung eines Elternteils) gedacht. Lediglich die Gruppentreffen und das Erstkommunionwochenende sind Veranstaltungen an denen nur die Kinder teilnehmen.

In der Regel findet die Erstkommunion am Sonntag nach Ostern statt.


Kontakt: Larissa.Backhaus@bistum-fulda.de



Ich möchte gefirmt werden

Die nächste Firmung von Jugendlichen der Innenstadtpfarrei Fulda, findet voraussichtlich im Spätherbst 2016 statt. Dabei ist noch nicht festgelegt, in welcher Kirche der Innenstadtpfarrei und durch wen die Firmung gespendet wird.

Gefirmt werden können dann Jugendliche, welche in dem Zeitraum zwischen dem 01.01.1999 bis 31.12.2000 geboren wurden. Ganz herzlich sind natürlich auch erwachsene Katholiken eingeladen, den eventuell in der Jugendzeit verpassten Empfang der Firmung zu nachzuholen.

Alle in Frage kommenden Jugendlichen und deren Eltern werden von der Pfarrgemeinde aus angeschrieben und zu einem ersten Treffen eingeladen. Sollte Dir auffallen, dass Du nicht angeschrieben wurdest, möchten wir Dich bitten, Dich unbedingt im Pfarrhaus St. Joseph entweder telefonisch (FD 296987-31.) oder per Email (roswitha.trost@stadtpfarrei-fulda.de) in Verbindung zu setzen.

Was heißt eigentlich Firmung?

Das Wort kommt vom lateinischen "firmare" und heißt übersetzt bestärken, festigen, ermutigen. Die Firmung ist das Sakrament der Bestärkung des jungen Menschen in seinem Christsein. Mit dem Sakrament der Firmung bestätigt die Kirche in ganz besonderer Weise den Übergang vom Kindsein hin zum Erwachsensein.

Muss die Vorbereitung auf die Firmung überhaupt sein?

Ja, denn in der Vorbereitung auf die Firmung bekommst Du eine gute Möglichkeit Dich mit dem Glauben und den dazugehörigen Fragen an das Leben auseinanderzusetzen. Die Firmkatechese, so nennt man diese inhaltliche Vorbereitung durch eine Katechetin oder einen Katecheten, ist erfahrungsgemäß die gelungene Methode, Jugendliche dort abzuholen, wo sie in ihrem Leben mit allen Fragen und Zweifeln stehen.

Daraus ergibt sich beinahe eine Entdeckungsreise zu sich selbst, auf die sich dann viele Jugendliche zur gleichen Zeit begeben. Meist wächst jedes Mal sogar eine Gemeinschaft während der Vorbereitung zusammen, die auch nach der Firmung bestehen bleibt.

 

Wie läuft die Vorbereitung auf die Firmung ab?

Ein genaues Programm, liegt derzeit noch nicht vor. Wir werden in unserer Pfarrei demnächst mit den hauptamtlichen Seelsorgern und den ehrenamtlichen Katechetinnen und Katecheten, ein Konzept vorbereiten und es dann rechtzeitig veröffentlichen. So kannst Du sicher sein, dass ein solches Konzept nicht alt und verkrustet ist.

Dabei könnte es sein, dass es z.B.

  • zur Vorbereitung auf die Deine Firmung, eine Pilgerwoche mit Pfr. Buß gibt
  • oder ein Angebot zur Teilnahme in einer kleinen Gruppe (max. 10 Firmbewerber) an einem wöchentlichen Treffen (max. 6 bis 8 mal) vor der Firmung gibt
  • oder ein Angebot zur Teilnahme an einem Treffen in der großen Runde gibt
  • und ein Firmwochenende (dies wird auf jeden Fall angeboten und die Teilnahme ist verpflichtend für die FirmbewerberInnen!) gibt
  • Sozialpraktika (mind. 3 für je 2 Std.)

Beispiele:

    • Einblick in ein Seniorenheim
    • Besuch eines Bestatters
    • Besuch einer Sozialstation
    • Besuch beim SkF
    • Besuch des Hauses am Jakobsbrunnen

Hierbei ist es das Ziel, dass Du einen Einblick in Lebensbereiche bekommst, die nicht Alltäglich sind und Dich auch ein bisschen herausfordern. Eine Eigeninitiative zur Findung von „Praktikumsplätzen“ ist sehr erwünscht!

Hier noch einmal der Hinweis, dass das Programm erst noch von den Verantwortlichen erarbeitet wird.

Die ganze Pfarrgemeinde und ihre Verantwortlichen freuen sich darauf, dass Du dabei sein möchtest.


Ich möchte ein Gespräch

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

Wenn mit einem unserer Hauptamtlichen sprechen möchten, vereinbaren Sie bitte einen Termin im Pfarrbüro.

Ich möchte beichten

Das Sakrament der Beichte wird auch das Sakrament der Versöhnung genannt. In der Beichte vergibt Jesus Christus durch die Worte des Priesters Ihre Sünden.

Beichtzeiten sind jeden Samstag zwischen 15 und 16 Uhr im Dom.
Vor Ostern und Weihnachten gibt es zusätzliche Beichttermine, die Sie bitte der Gottesdienstordnung entnehmen.
Einen persönlichen Beichttermin zu einem anderen Zeitpunkt, können Sie mit einem der Priester vereinbaren.

Jemand ist krank

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Ich bin krank. /Ein Angehöriger ist krank.

In der Bibel lesen wir, dass Jesu die Kranken segnete und heilte. Auch heute will er Ihnen nahe sein, sie trösten und stärken.


Wer krank ist (zu Hause oder im Krankenhaus) und einen Besuch wünscht, kann sich im Pfarrbüro melden!

Krankenkommunion

Die Krankenkommunion ist für alle Gläubigen gedacht, die aufgrund ihres körperlichen und psychischen Befindens nicht mehr die Eucharistiefeier besuchen können.


Der Priester oder ein beauftragter Kommunionhelfer bringen den angemeldeten Gemeindemitgliedern einmal (meist am ersten Freitag) im Monat (dem Herz-Jesu-Freitag), den Leib Christi nach Hause. In einer kleinen Feier in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus wird dieser dann gereicht.


Wer zu Hause die heilige Kommunion empfängt, soll spüren, dass er zur Gemeinschaft der Glaubenden gehört und an der Feier der Eucharistie Anteil hat. Es ist schön, wenn Sie für die würdige Feier einen Tisch mit Kerze und wenn möglich einem Kreuz vorbereiten.
Auch in jedem Gottesdienst denkt die versammelte Pfarrgemeinde an die Kranken und nimmt sie in ihr fürbittendes Gebet mit auf.

Das Sakrament der Krankensalbung

Die Krankensalbung, früher auch "letzte Ölung" genannt, wurde und wird noch heute oft als Sakrament für die Sterbenden gesehen. Das Sakrament der Krankensalbung ist aber auch für die gedacht, die in einer Krankheit Erleichterung, Stärkung und Heil suchen. Sie kann vom Gläubigen wiederholt in Krankheiten empfangen werden. So wird er durch die Krankensalbung auf dem Weg seiner Krankheit gestärkt. 


Bitte rufen Sie im Pfarrbüro an, wenn Sie oder ein Angehöriger krank oder gebrechlich sind und einen Besuch, die Krankenkommunion oder die Krankensalbung empfangen möchten.


In den Seniorenheimen der Innenstadtpfarrei finden zweimal jährlich Krankensalbungsgottesdienste statt. Hierzu sind auch alle anderen Kranken eingeladen.
Die Termine entnehmen Sie der Gottesdienstordnung oder über die Pastoralreferentin Sitta v. Schenck.


Jeden Dienstag wird um 19:00 Uhr in der Krankenhauskapelle des Klinikums Fulda (im Rahmen der Hl. Messe) die Krankensalbung gespendet.

Jemand ist gestorben

Zwischen Tod und Begräbnis

In Ruhe Abschied nehmen

Stirbt jemand zu Hause, kann man nach dem Eintritt des Todes höchstens vier Stunden warten, bis man den Arzt informiert. Der Leichnam darf bis zu 36 Stunden in der Wohnung bleiben, bis er in eine öffentliche Leichenhalle überführt wird. So können die Angehörigen genügend Zeit finden, sich zu verabschieden, beim Verstorbenen zu wachen und zu beten. Auch Kinder sollten nach Möglichkeit mit einbezogen werden. Oft werden Trauernde beruhigt von dem Frieden, der vom Antlitz einer/eines Verstorbenen ausgeht.

 

Totenwache und Aussegnung

Für trauernde Angehörige und Freunde ist es hilfreich, wenn die Stunden zwischen Tod und Begräbnis nicht von bloßer Geschäftigkeit oder stummer Trauer geprägt sind. Das Abschiednehmen und Verweilen beim Toten ist wertvoll und unwiederbringlich!

Die Totenwache schenkt Zeit für den Abschied. Verwandte, Nachbarn, Freunde kommen zusammen und können den Tod wahrnehmen und begreifen, beten und ihrer Trauer Ausdruck geben. Bei der Totenwache betrachtet man das Sterben eines Christen im Licht von Tod und Auferstehung des Herrn.

 
Hilfe und Anleitung für eine solche Totenwache finden Sie im Gotteslob unter der Nummer 28.

Wer ist zu benachrichtigen, wenn jemand verstorben ist?


Verwandte - verständigen
Nachbarn - sind unterstützend da und können helfen
Arzt - stellt den Totenschein aus
Bestatter - übernimmt auf Wunsch alle organisatorischen Erledigungen
Pfarrbüro - Termine vereinbaren für Trauergespräch, Begräbnismesse, Beerdigung,
Standesamt - stellt die Sterbeurkunden aus

 

Gespräch mit dem Seelsorger / der Seelsorgerin


Für die Vorbereitung einer kirchlichen Begräbnisfeier ist das Trauergespräch mit dem zuständigen Seelsorger/in wichtig. Man trifft sich im Pfarrhaus oder bei den Angehörigen zu Hause.


Die Hinterbliebenen berichten von Leben und Sterben ihres Toten, von seinem Wesen und Charakter, von Glauben und Werten. Es wird genügend Zeit sein, dass sie von ihrer Trauer, von Schmerz und auch von Dankbarkeit erzählen können. Dieses Gespräch zwischen Tod und Begräbnis tut den Angehörigen gut. Und auch für den Seelsorger selbst ist das Hören wichtig. Denn nur dann kann er die rechten Worte für eine evtl. Predigt und die Auswahl der Texte beim Begräbnis finden.


Auch die Gestaltung der Begräbnismesse, der Beerdigung kann gemeinsam besprochen werden: die Auswahl der biblischen Lesungen; Lieder, Gesänge und Musik; Inhalt des Fürbittgebetes; ob jemand aus der Verwandtschaft Lektor/Lektorin macht u.a.m.

Die Zeit der Trauer

Diese Zeit ist für jeden eine besondere. Jeder Mensch trauert anders und unterschiedlich lange.


Vielleicht bieten Ihnen folgende Angebote Hilfe und Unterstützung in dieser schweren Zeit:

Telefonseelsorge
24 Stunden an 7 Tagen telefonisch:
0800- 111 0 111 oder
0800- 111 0 222


Bei akuter Trauersituation im Krankenhaus
Klinikseelsorge:
Klinikum Fulda
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel. 0661/84-0 (Zentrale)

Psychiatrie im Klinikum
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel. 0661/84-0 (Zentrale)

Herz Jesu Krankenhaus Fulda
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel. 0661/15-0 (Zentrale)

Kinder und Jugendpsychiatrie
im Herz Jesu Krankenhaus
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel.0661/15-0 (Zentrale)

Helios Kliniken Hünfeld
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel. 06652/9870 (Zentrale)


Einzelgespräche Trauerbegleitung

Trauerseelsorger im Bistum Fulda Werner Gutheil
Tel. 0661-87 579
Terminabsprache im Regelfall donnerstags im Priesterseminar, Eduard Schick Platz 3

Malteser ambulanter Hospizdienst DA-SEIN 
Tel. 0661/48027210 

Regelmäßige Angebote für Trauernde

Cafe Hoffnungsschimmer Fulda 
Trauerseelsorge im Bistum Fulda
Treffpunkt: Brücke 
Tel. 0661-87 579 

Gesprächskreis für Trauernde Fulda 
Erwachsene 
Malteser ambulanter Hospizdienst DA-SEIN 
Tel. 0661/48027210 
Mail:  hospizzentrum.fulda@malteser.org


Cafe Hoffnungsschimmer Neuhof/Flieden 
Tel. 0661-87 579 
Neuhof/Flieden: 06661/97029999 

Wochenende für Trauerende 
Trauerseelsorge im Bistum Fulda 
Tel. 0661-87 579 
E-Mail: info@trauern-warum-allein.de

Angebote für Trauernde im Bistum Fulda
Diözesanseelsorge für Trauerarbeit
Tel. 0661- 87 579 

Angebote für Trauernde außerhalb des Bistums Fulda
Die Trauerarbeit im Bistum Fulda stellt regelmäßig Angebote außerhalb des Bistums Fulda zusammen.

Angehörige nach Suizid:
Sonnenblume - Angehörige nach Suizid (Selbstilfegruppe)
Tel. 0157/81764227 

Einzelgesprächsangebot für Angehörige nach Suizid
Vermittlung durch Diözesanseelsorge für Trauernde
Tel. 0661- 87 579


Trauerliteraturempfehlungen
Die Trauerarbeit im Bistum Fulda stellt regelmäßig aktuelle und hilfreiche Literatur als Empfehlung vor:

Lesenswert für Trauernde
Regelmäßig erscheint in der Fuldaer Zeitung auf der Familienseite (Todesanzeige) unter Trauerimpulse gute Informationen für Trauernde. Hier einige Artikel: 

Hilfreiche Möglichkeiten:
Gute Gedanken nicht nur für Trauernde werden wöchentlich per Mail von der Trauerarbeit im Bistum Fulda verschickt. Sie kosten nichts und dadurch entsteht ein wöchentlicher Kontakt zu Diözesantrauerseelsorger Werner Gutheil. Diese können bei ihm bestellt werden per Mail: info@trauern-warum-allein.de  unter dem Stichwort: Gute Gedanken nicht nur für Trauernde.

Sie stehen auch auf Facebook:

Karten zu besonderen Tagen
Der eigene Geburtstag, der Geburtstag des/ der Verstorbenen, sein/ ihr Todestag, sowie Weihnachten und Ostern versendet die Trauerarbeit im Bistum Fulda besondere Karten, die das Ereignis zum Anlass auch vom Verstorbenen spricht. Sie werden von Betroffenen als hilfreich erlebt und finden deshalb immer mehr Verbreitung
Diese können beim Diözesanseelsekretariat für Trauerarbeit im Bistum Fulda, Rhönstraße 8, 63 450 Hanau bestellt werden unter Angabe der obigen Termine und der Adresse. Die Einwilligung der Betroffenen ist Voraussetzung dieser Bestellung.
Tel. 0661- 87 579
Fax: 06181 – 42 898 55

Reiseangebote nicht nur für Trauernde
Die Trauerarbeit im Bistum Fulda kooperiert mit der KAB Neuses “In Freundschaft unterwegs” bietet aber auch selbst regelmäßig Tagesfahrten und Fahrten nach Israel bzw. anderen Orten an. Hier wird besondere Rücksicht auf Trauernde genommen. 
Weitere Informationen und Programme unter dem Stichwort: Reisen
Diözesanseelsekretariat für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Rhönstraße 8
63 450 Hanau
Tel. 0661- 87 579
Fax: 06181 – 42 898 55

Advents- und Weihnachtskalender nicht nur für Trauernde

Diese Wochen sind für Trauernde sehr schwer, weil sie emotional sehr besetzt sind. Deshalb gibt es seit einigen Jahren einen Kalender in dieser Zeit. Er wird täglich per Mail von der Trauerarbeit im Bistum Fulda verschickt. Sie kosten nichts und dadurch entsteht ein täglicher Kontakt zu Diözesantrauerseelsorger Werner Gutheil. Diese können bei ihm bestellt werden per Mail:  info@trauern-warum-allein.de  unter dem Stichwort: Advents- und Weihnachtskalender nicht nur für Trauernde.

Eine gedruckte Version gibt es ebenfalls dort gegen einen Kostenaufwand zu bestellen.
Sie stehen auch auf Facebook: 

Immerwährende Kalender für Trauernde
Die Trauerarbeit hat seit einigen Jahren einfache immerwährende Kalender erstellt, in die dann wichtige Daten für Trauernde, wie Todestage, Geburtstage von Verstorbenen, Gedenktage (wie Hochzeitstag, Kennenlerntag etc.) eingetragen werden können.
Diese können gegen einen Unkostenbeitrag bestellt werden im 
Diözesanseelsekretariat für Trauerarbeit im Bistum Fulda
Rhönstraße 8
63 450 Hanau
Tel. 0661- 87 579
Fax: 06181 – 42 898 55

Oder können kostenlos selbst ausgedruckt und gestaltet werden. Vorlagen werden als PDF zugemailt mit einer Gestaltungsbeilage, wie daraus ein Kalender wird.
Beispiele und Muster sind zu finden auf Facebook:

Trauergeleit: 
Ehrenamtlicher Begleitdienst bei Beerdigungen, sofern keine oder wenig Angehörige anwesend sind:
Organisation: Caritasverband Fulda
Wilhelmstr. 2
36037 Fulda

Tel: 0661 24280
Tel: 0661 2428120 (Ewald Vogel)
Fax: 0661 2428112

Wir trauern um unser Kind.

Trauerbegleitung im Klinikum bei Kindsverlust

Akute Hilfe und Begleitung
Stille Geburt: (Klinikum)
Katholische und evangelische Klinikseelsorge,
Tel. 0661/84-0 (Zentrale)

Bei Pränataldiagnostik u. stiller Geburt
Eva Maria Bott, Trauerbegleiterin, Tel.: 06657/6543
Oder über die Station im Krankenhaus

Trauerangebote beim Tod eines Kindes
Bei Pränataldiagnostik u. stiller Geburt
Eva Maria Bott, Trauerbegleiterin, Tel.: 06657/6543


Kindergruppe
Malteser ambulanter Hospizdienst DA-SEIN
Tel. 0661/48027210

Selbsthilfegruppen Trauer um Kinder

Trauernde Eltern Fulda e.V. 
Tel. 0661/29287248 

Trauernde Eltern Schlüchtern 
Tel. 0661-87 579

Sternchen Eltern Rhön, Bad Salzungen 
Tel. 036967/70980  

Trauernde Eltern Schlüchtern 
Tel. 0661-87 579 oder

Verein Leona e.V. 
Verein für Eltern chromosomal geschädigter Kinder e.V 

Trauerliteraturempfehlungen
Die Trauerarbeit im Bistum Fulda stellt regelmäßig aktuelle und hilfreiche Literatur als Empfehlung vor:

Ich möchte, dass für einen Verstorbenen gebetet wird / Ich möchte eine Messe bestellen

In der katholischen Kirche ist es Brauch, dass im Rahmen einer Heiligen Messe für die Verstorbenen gebetet und ihrer gedacht wird. 


Eine Messbestellung oder Messintention ist der Wunsch, in den Gottesdienst eigene Anliegen und Gebete mit einzubeziehen. Dies kann ein Gebet für Verstorbene aber auch die Bitte um Hilfe in einem speziellen Anliegen oder auch der Dank für Vergangenes sein.

Diese "Gebetsintention" wird dann in den Gottesdienst mit einbezogen

Messbestellungen werden im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten entgegengenommen.

 
Für die Messbestellung erbittet die Pfarrei den Betrag von 5,- €.


Ich möchte katholisch werden

Herzlich willkommen! Wir begleiten Sie dabei.

Immer wieder kehren Menschen in die volle Gemeinschaft der Kirche zurück oder lassen sich als Erwachsene taufen, und es werden von Jahr zu Jahr mehr.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Begegnungen mit glaubwürdigen Christen, die das Leben in der Kirche in einem neuen Licht erscheinen lassen; die Geburt eines Kindes, dem man den Weg zu einem Leben in der Kirche öffnen möchte; der Wunsch nach einer kirchlichen Eheschließung oder einem kirchlichen Begräbnis; Schicksalsschläge; die Suche nach dem Lebenssinn oder besondere positive Erfahrungen, die religiöse Fragen wieder wach werden lassen...

Bitte sprechen Sie einfach mit uns - und vereinbaren Sie einen Termin, wir freuen uns auf ein Gespräch.

Ich möchte mich in der Gemeinde engagieren

Prima, wir können Ihr Engagement in der Gemeinde gut gebrauchen

Das Leben in unserer Gemeinde hängt daran, dass sich möglichst viele Gemeindemitglieder entsprechend ihrer Neigung und Qualifikation einbringen.

 
Wir benötigen Mithilfe in allen Bereichen: Kinderwortgottesdienste, Familiengottesdienste, Kommunion- und Firmvorbereitung, Jugendarbeit, Besuchsdienste, Mitarbeit bei Festen, Mitsingen im Kirchenchor - alle Arbeiten, die in einer Kirchengemeinde anfallen.
Wenn Sie Lust haben, sich zu engagieren, dann entscheiden Sie für welche Tätigkeiten und in welchem zeitlichen Rahmen Ihr Engagement stattfindet.

 
© Katholische Stadtpfarrei Fulda