Fuldaer Gummi Krippe
In den kommenden Tagen der Advent- und Weihnachtszeit steht im Eingangsbereich der Stadtpfarrkirche Fulda eine besondere Krippe, die auch einlädt interaktiv zu werden und die Krippe mitzugestalten und zu verändern. Auf Anregung von Bischof Michael Gerber ist unter der Anleitung von Pfr. Kurt Faulhaber und anderen MitstreiterInnen diese Krippe entstanden. Die Frage ist, wo wird Jesus heute geboren? Er wird dort Mensch, wo Krieg und Unfrieden herrscht, wo Konflikte brodeln, wo die Not von Menschen deutlich wird. In diesen Tagen und Wochen berühren uns in unserer Stadt die Vorkommnisse um die Schließung der Gummi Werke Fulda und die damit verbundene Not von vielen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen. Heute würde Jesus wahrscheinlich in einem reifen in der Gummi geboren!? Die Stadtpfarrkirche ist von 8 – 20 Uhr täglich geöffnet und die Krippe kann mitgestaltet werden. Über einen QR Code kann man Bilder machen und diese an die Innenstadtpfarrei schicken. In einem Buch entsteht eine Geschichte der Krippe mit ihren Veränderungen und Umgestaltungen.
2. Weihnachtsfeiertag - Fest des Hl. Stephanus.
2 Weihnachtsfeiertag - Fest des Hl. Stephanus. Familiengottesdienst. Gespräch des Weihnachtsengel mit dem Stadtpfarrer. Es singt der Stadtpfarrchor und der Kinder- und Jugendchor.
Gospelkonzert
Gospel Chrismas auf dem Domplatz. Zu Gospeln mit Chor Jouful und mit Impulsen mit Pfarrer Stefan Bürger und Stadtpfarrer Stefan Bu
3. Advent
Familiengottesdienst am 3. Advent. Diakon Meins Cortiers in der Altenheimseelsorge und Gemeindereferentin Markus Wüllner in der Innenstadtpfarrei wurden begrüßt und eingeführt. Der Engel der Vorfreude stimmte uns auf das kommende Weihnachtsfest ein.
2. Advent: Rorate der Minis mit anschl.Frühstück
Anrührende Klänge inmitten des Weihnachtsmarkttrubels
Vollbesetzte Stadtpfarrkirche beim "Mitsingkonzert zum Advent" / "Klassiker" und modernes Liedgut
FULDA (pm) Einen ebenso kurzweiligen wie anrührenden Nachmittag erlebte das Publikum, das sich am Nachmittag des ersten Adventssonntags in der Fuldaer Stadtpfarrkirche versammelt hatte. Während ringsum auf dem Weihnachtsmarkt geschäftiger Trubel herrschte, verströmte die Musik im Gotteshaus bei gedämpftem Licht und Kerzenschein eine Innigkeit, wie sie in diesen vorweihnachtslichen Tagen nur selten zu erleben ist. Gleichzeitig gab es für die Zuhörerinnen und Zuhören die schöne Gelegenheit, einige Strophen bekannter Advents- Weihnachtslieder nach Herzenslust mitzuschmettern.
Für das "Mitsingkonzert zum Advent" hatten sich der Chor der Innenstadtpfarrei, der Kirchenchor St. Simplizius, unter Leitung von Anne Rill sowie der Kinder- und Jugendchor der Pfarrei unter Leitung von Johannes Haubs zusammengetan und ein Programm zusammengestellt, bei dem der Funke sehr schnell auf die Zuhörerinnen und Zuhörer übersprang. Advents-"Klassiker" wie "Maria durch ein Dornwald ging" oder "Macht hoch die Tür" wechselten mit poppig angehauchtem neuen geistlichen Liedgut ab (sehr anrührend etwa "So wir die Nacht flieht vor dem Morgen", "Denn dein Licht kommt" oder "Stern über Bethlehem"), was das Zuhören wie das Mitsingen zu einem Genuss werden ließ. Regelrecht ins Schunkeln geriet das Publikum, bei dem Gute-Laune-Adventslied "Bald kommt das Christkind" von Rolf Zuckowski, das der Kinder- und Jugendchor mit mit dem nötigen Schwung und leuchtenden Augen interpretierte.
Geschickt wechselten Rill und Haubs die Rollen als Dirigent beziehungsweise Begleiter am Klavier, die treffend ausgesuchten Arrangements mit Klavier beziehungsweise Orgel (Hans-Joachim Rill) oder auch Oboe (Ilona Kochanski) brachten zusätzliche Klangfarben ins Spiel. So blieb das mehr als einstündige Programm stets kurzweilig, auch die beiden Chöre präsentierten sich in ihrer ganzen klanglichen Bandbreite, indem sie mal einzeln oder in kleineren Gruppen, mal im großen Tutti zu hören waren.
Der Stadtpfarrchor, der erstmals seit der Corona-Pandemie wieder aus dem Altarraum der Stadtpfarrkirche sang, hatte sich schnell wieder auf die akustischen Verhältnisse eingestellt und überzeugte mit gut ausgewogenem Chorklang. Der Kinder- und Jugendchor, der erst vor wenigen Monaten ein umjubeltes "David und Goliath"-Musical auf die Beine gestellt hatte, klang frisch und mühelos in der Höhe. Zugleich war schön zu beobachten, wie alle Altersklassen vom Grundschulkind bis zum Abiturienten oder zur Studentin mit vollem Einsatz bei der Sache waren und mit sichtlicher Freude am Singen musizierten. Der Gesamtklang beider Chöre bildete dann ein wirklich generationenübergreifendes musikalisches Ereignis, wie es in Fulda nur selten zu erleben ist.
Für geistliche Impulse sorgte Stadtpfarrer Stefan Buß, der einige Gedanken aus seiner morgendlichen Sonntagspredigt aufgriff und am Ende allen Mitwirkenden, insbesonderen aber Anne Rill und Johannes Haubs sowie Hans-Joachim Rill und Ilona Kochanski, dankte. Mit einem von der Orgel kunstvoll und festlich eingeleiteten "Tocher Zion" sowie einem besinnlicheren "Leise reiselt der Schnee" wurde das Publikum verschschiedet, das sicher noch noch eine ganze Zeit lang die Ohrwürmer dieses herzerwärmenden Konzertereignisses mit sich auf den Weihnachtsmarkt hinaus trug.
Im Stadtpfarrchor St. Simplizius wird nicht nur fleißig für die Aufführungen geprobt, sondern wir haben auch ein aktives und geselliges Chorleben.
So führt uns unsere diesjährige dreitägige Chorausfahrt mit dem Bus nach Leipzig und Naumburg. Vorbereitet wurde die Reise von der 1. Vorsitzenden Anja Knapp in Kooperation mit Chorvorstand und dem Reisebüro Happ.
Um es vorweg zu nehmen: Es waren schöne, unterhaltsame und erlebnisreiche Tage.
Heute wurden 16 neue Messdiener im Gottesdienst eingeführt. Stadtpfarrer Stefan Buß befragte die Minis und von den älteren Messdienern wurden sie angekleidet und konnten zum ersten Mal ihren Dienst übernehmen.
Im Stadtpfarrchor St. Simplizius wird nicht nur fleißig für die Aufführungen geprobt, sondern wir haben auch ein aktives und geselliges Chorleben.
So führt uns unsere diesjährige dreitägige Chorausfahrt mit dem Bus nach Leipzig und Naumburg. Vorbereitet wurde die Reise von der 1. Vorsitzenden Anja Knapp in Kooperation mit Chorvorstand und dem Reisebüro Happ.
Um es vorweg zu nehmen: Es waren schöne, unterhaltsame und erlebnisreiche Tage.
Heute wurden 16 neue Messdiener im Gottesdienst eingeführt. Stadtpfarrer Stefan Buß befragte die Minis und von den älteren Messdienern wurden sie angekleidet und konnten zum ersten Mal ihren Dienst übernehmen.
Der Kinder- und Jugendchor der Kath.
Innenstadtpfarrei Fulda unter der Leitung von Johannes Haubs führte am
Wochenende im Pfarrzentrum am Dom das Musical David und Goliat auf. Was macht die biblische Geschichte David und Goliath besonders?
Ist es der Sieg des kleinen Jungen gegen den Riesen?
Als die Philister ungefähr um 1000 v. Chr. das Volk Israel bedrohen, treten ihnen die Israeliten unter König Saul in einem Tal unweit der Festung Elah etwa 25 Kilometer westlich von Jerusalem entgegen.
Im Bewusstsein ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit und der Stärke ihres besten Mannes Goliat fordern die Philister König Saul spöttisch auf, seinen besten Mann gegen Goliath kämpfen zu lassen und den Krieg durch einen Zweikampf zu entscheiden. Siegessicher meinen sie, auf diese Weise, ohne jegliche Verluste an Männern und Gerät Israel in die Knie zwingen zu können.
Als David, der Jüngste der Söhne Isais, der noch zu jung ist, um in den Krieg zu ziehen, vor Saul tritt und anbietet, gegen Goliath zu kämpfen, hält der König dieses Angebot zunächst für einen schlechten Scherz. David aber lässt keinen Zweifel daran, dass er im Vertrauen auf Gottes Hilfe bereit ist, alles zu riskieren, auch sein Leben. Der kleine Junge, der als der berühmteste König Israels in die Geschichte eingehen sollte, trifft den Riesen Goliat mit einem winzigen Stein aus seiner Hirten-Schleuder und bringt ihn zu Fall. Das 1. Buch Samuel schildert, wie er anschließend Goliat enthauptet und durch seinen Sieg im Zweikampf das Heer der Philister in die Flucht schlägt.
Archäologen haben an der Stelle, die das Alte Testament beschreibt, eine Festungsanlage mit einem ungewöhnlichen Doppeltor ausgegraben, die genau zu der Schilderung aus dem 1. Buch Samuel passt. Aber auch ohne diesen Fund ist David eine faszinierende Person, die uns daran erinnert, dass wir Gott rückhaltlos vertrauen dürfen.
Markus Heusser und Andrea Sahm haben diese 3000 Jahre alte Geschichte in 14 mitreißende Songs verpackt. Der Kinder – und Jugendchor mit fast 50 aktiven Sängerinnen und Sängern begeisterte mit den Liedern und der Botschaft der Geschichte vertraut auf Gott, er ist der gute Hirte und bei ihm kommt es nicht auf Stärke an, sondern auf das Herz. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Band und die Unterstützung der Eltern der Sängerinnen und Sänger schaften einen guten Ablauf. Stadtpfarrer Stefan Buß bedankte sich bei allen Beteiligten für das Engagement und die gute Botschaft, ein besondere Dank ging an die Leitung das Ehepaar Dorothee und Johannes Haubs.
Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars
am 14.September 2023 mit anschl. Vortrag von Frau Herchenhein vom Seniorenbüro der Stadt Fulda:Was macht eigentlich das Seniorenbüro der Stadt Fulda?
Am ersten Sonntag nach den Ferien feiert die Innenstadtpfarrei die Pfarreipatrone St. Simplicius, Faustinus und Beatrix. Dr. Cornelius Roth feierte den Familiengottesdienst. In Form von drei Lillien sprachen die drei Patrone zu den Gottesdienstteilnehmern und riefen zum aufrechten, standhaften Bekenntnis des Glaubens auf.
Pfarramt mit Bischof von Chingleput (Süd-Indien) Dr. A. Neethinathan; Zelebrant: Pfarrer Peter Borta; Gestaltung MAKADI; musikalische Mitwirkung: Beate Feuerstein-Weber (Gesang) und Hans-Joachim Rill (Orgel)
... ist der weltweit längste Pilgerweg und internationale Friedens- und Kulturroute.
… verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt.
… steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz
Freitag, 29. September 2023 20:00
Uhr Festsaal Orangerie
Film und Impuls-Vortrag: Der Jerusalemweg: Alles beginnt mit dem ersten
Schritt (Johannes Aschauer & Dr.
Emanuel Gebauer) , anschl.
Pilgerstammtisch (Eintritt und Platzwahl
frei)
Samstag, 30. September 2023
9 – 13 Uhr Treffpunkt: Dom
(Aussendung in der Bonifatiusgruft)
Pilgern
auf dem Jerusalemweg von Fulda nach
Pilgerzell, 6km
Leitung:
Johannes Aschauer & Stefan Buß
14 - 16 Uhr Platz vor der Michaelskirche
Einweihung
Jerusalemweg und Enthüllung der
Friedenstaube
Oberbürgermeister Dr. Heiko
Wingenfeld, Johannes
Aschauer,
Stadtpfarrer Stefan Buß, Stephanie Krauch
(Abrahamisches
Forum in Deutschland)
Am Donnerstag, 17. August 2023, fand wieder das monatliche Gemeindefrühstück
im Refektorium des Priesterseminar statt, an dem zahlreiche Gemeindemitglieder teilnahmen.
Im Anschluss an das Frühtstück führte uns Prof. Dr. Cornelius Roth durch besondere Orte
das Priesterseminar.
Auch in diesem Jahr fuhren wir am Freitag, 18.August 2023,
mit dem Bus zur Rochuskapelle nach Kämmerzell.
Im Anschluss an den Gottesdienst, den Pater Thomas und Pfarrer Kremer
zelebrierten, gab es bei herrlichem Wetter vor Ort Kaffee und Kuchen.
Gegen 17 Uhr traten wir nach diesem schönen Nachmittag wieder die Heimfahrt an.
Gemeindefrühstück im Refektorium des Priesterseminars mit anschl. Führung durch die Dominstallation mit Prof. Dr. Cornelius Roth (13.7.2023)
Gemeindefrühstück
in St. Joseph 19.7.2023
Führung
durch das Bischofshaus mit Dr. Peter Zürcher (19.7.2023)
Die katholische Innenstadtpfarrei veranstaltete die 4. Fahrradwallfahrt. Diesmal zur Mariengrotte in Oberrode. Die Teilnehmer waren von 6 bis 80 Jahre. Stadtpfarrer Stefan Buß und PGR Sprecher Szymon Mazur begrüßten die 50 Teilnehmer vor dem Dom. An der Oberroder Mariengrotte gab es eine Andacht. Frau Jahn berichtete von der Entstehung der Grotte. Nach einer Pause ging es zurück nach Fulda.
Getreu dem Motto „Kirche bewegt …! starteten Mitarbeitende des Bistums Fulda und Gemeindemitglieder der Katholischen Innenstadtpfarrei Fulda gemeinsam als Läufer und Walker bei der diesjährigen Rhönenergie Challenge. Annähernd 70 Teilnehmende bildeten das Team „Katholische Kirche im Bistum Fulda“. Ziel war es, die Kirche auch im Alltag sichtbarer zu machen. Prominensteter Teilnehmer war Bischof Dr. Michael Gerber, der letztes Jahr auf dem Pilgerweg nach Dokkum zusammen mit Bernd Scholl von der Innenstadtpfarrei die Idee hatte, gemeinsam mit weiteren Einrichtungen des Bistums an den Start zu gehen. Schnell war man sich einig und so entstand ein gemeinsames Team, das nach Möglichkeit im nächsten Jahr noch durch weitere Verbände und Einrichtungen des Bistums ergänzt werden soll. Auch Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth – ebenfalls, wie Bischof Michael, ein passionierter Läufer – war Teil des Teams. Nach dem Lauf verbrachten die Teilnehmenden noch schöne Stunden in geselliger Runde im Rosenbad.
Es lesen:
MdB Michael Brand aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Karl Schultz: „Zwischen Kirche und Kiez“
Dr. Edelgard Cepa-Sitte aus Kazuo Ishiguro: „Klara und die Sonne“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation: Diakon Michael Friedrich
Es lesen:
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld aus Mariana Leky: „Kummer aller Art“
Domkapitular Prof. Dr. Cornelius Roth aus Paolo Cognetti: „Acht Berge“
Dr. Henriette Klasmeier aus Laura Baldini: „Lehrerin einer neuen Zeit“
Bischof Dr. Michael Gerber aus Irene Vallejo: „Papyrus“
Musik: Musicaldarstellerin Manuela Wilhelm
Moderation:Diakon Michael Friedrich
Wie schaut es im Glockenturm
der Michaelskirche Fulda aus?
Die drei Glocken mit den Schlagtönen fis,gis und h hängen im Wes﷿urm der Michaelskirche.
Die größte der drei Glocken, die Jakobusglocke, kam nach dem 2. Weltkrieg vom Hamburger
Glockenfriedhof und stammt ursprünglich aus Wusen in Ostpreußen. Der Danziger Glockengießer
Michael Witwerk goß die Glocke im Jahr 1712.
Auf den beiden kleineren Glocken befindet sich das Gießereizeichen FWS von Friedrich Wilhelm
Schilling aus Heidelberg mit der Jahreszahl 1958.
Die größere Glocke trägt auf der Flanke ein Strichrelief des Erzengels Michael.
Auf der kleineren Glocke (Marienglocke) findet man an der Flanke ein Mariensymbol (M mit Kreuz
und Krone). Ausführlichere Details finden Sie im Glockenarchiv Medienzentrum Fulda
Der Hobbyfilmer Felix Karpe hat mit speziellen 360 Grad Kameras im Glockenturm die läutenden
Glocken aufgenommen. Die Videos mit den sehr seltenen Kameraperspek﷿ven befinden sich
innerhalb des Youtube Kanals des Medienzentrums Fulda im Glockenarchiv.
Um sich das Video anzusehen, scannen Sie den QR-Code oder besuchen Sie die Links
1. Glocke: fis¹ – 1712 – Jakobus –
Glockengießerei Michael Wi﷿werck, Danzig
2. Glocke: gis¹ – 1958 – Maria –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
3. Glocke: h¹ – 1958 – Michael –
Glockengießerei FWS (Friedrich Wilhelm Schilling), Heidelberg
... ist der weltweit längste Pilgerweg und internationale Friedens- und Kulturroute.
… verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt.
… steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz
Freitag, 29. September 2023 20:00
Uhr Festsaal Orangerie
Film und Impuls-Vortrag: Der Jerusalemweg: Alles beginnt mit dem ersten
Schritt (Johannes Aschauer & Dr.
Emanuel Gebauer) , anschl.
Pilgerstammtisch (Eintritt und Platzwahl
frei)
Samstag, 30. September 2023
9 – 13 Uhr Treffpunkt: Dom
(Aussendung in der Bonifatiusgruft)
Pilgern
auf dem Jerusalemweg von Fulda nach
Pilgerzell, 6km
Leitung:
Johannes Aschauer & Stefan Buß
14 - 16 Uhr Platz vor der Michaelskirche
Einweihung
Jerusalemweg und Enthüllung der
Friedenstaube
Oberbürgermeister Dr. Heiko
Wingenfeld, Johannes
Aschauer,
Stadtpfarrer Stefan Buß, Stephanie Krauch
(Abrahamisches
Forum in Deutschland)
Am Donnerstag, 17. August 2023, fand wieder das monatliche Gemeindefrühstück
im Refektorium des Priesterseminar statt, an dem zahlreiche Gemeindemitglieder teilnahmen.
Im Anschluss an das Frühtstück führte uns Prof. Dr. Cornelius Roth durch besondere Orte
das Priesterseminar.