Im heutigen Familiengottesdienst segnete Stadtpfarrer Stefan Buß zunächst ein neues Messgewand. Im Namen von MAKADI hatte es Marianne Stehling überreicht. Es zeigt die drei Partone Simplicius, Faustinus und Beatrix. Im Gottesdienst ging es um Berufung. Stephanus hatte seine Berufung gelebt bis zur Hingabe seines Lebens. Zu Gast war Sr. Louise von den Schönstätter Marienschwestern. sie erzählte über ihre Berufung und ermutigte alle Ihre je eigene Berufung zu erkennen und zu leben. Am ende wurde der Johanniswein gesegnet und an die Gläubigen ausgeteilt.
Am Heiligabend fanden zwei Krippenfeiern mit insgesamt 60 kleinen Darstellern, Sängern und Musikern statt!
Einige Fotoeindrücke können Sie hier sehen...
Heute war Dr. Michael Gerber zum ersten mal als neu gewählter Bischof in Fulda. Viele Gläubige empfingen ihn mit großer Freude und Applaus.
Unter die regionale und überregionale Presse hat sich auch unser Haus und Hof Fotograf Bernd Scholl gemischt und einige tolle aufnahmen gemacht! Danke dir!
Stadtpfarrer Stefan Buß nutzte die Gelegenheit und begrüßte Bischof Michael... er wird ja schließlich auch ein "Pfarrkind" sein :)!
Auch unsere Stadtminis haben den neuen Bischof begrüßt!
Am heutigen 3. Adventssonntag, der mit dem Wort "Gaudete" überschrieben ist, hatten wir in vielerlei Hinsicht Grund zur Freude:
Famileingottesdienst | neue Bitt- und Dankwand | Verabschiedung Cityseelsorger Björn Hirsch
Basteln für den Advent
Mit einem Gottesdienst in der St. Josephskirche, der unter dem Leitwort stand: "Fürchte dich nicht! Gott ist mit dir!" begann am Dienstag, 11. Dezember 2018 der Seniorennachmittag im Advent.
Beim anschließenden Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal St. Joseph erlebten die Senioren bei adventlichen Liedern, besinnlichen Texten, einem gelungenen Auftritt des Kindergartens St. Joseph sowie der Tanzgruppe vom Dom einen sehr schönen Nachmittag.
Allen Senioren, die gekommen sind sowie allen Helfern vor und hinter der Bühne sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt.
Domkapitular Prof. Dr. Gerhard Stanke hat heute 5o Jugendlichen aus der Innenstadtpfarrei und der Pfarrei St. Elisabeth das Firmsakrament in der Stadtpfarrkirche gespendet. Stadtpfarrer Stefan Buß und 12 Katecheten hatten die Jugendlichen in den letzten Monaten begleitet und vorbereitet. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den Firmlingen selber, von der Messdienerband der Innenstadtpfarrei und Hans Joachim Rill an der Orgel gestaltet. Prof. Stanke betonte in seiner Predigt jeder ist von Gott geliebt, so wie er ist. aus diesem Bewusstsein können wir Menschen unseren Weg mit Gott gehen.
“Aufbruch in das neue Jahr“ unter diesem Thema traf sich der PGR zu einem Einkehrtag.
Aufbruch wagen in Zeiten des Umbruchs - so wie bereits das Volk Israel und orientiert an unseren Vorfahren im Glauben zu schauen: Wie ist damals der Weg über den Jordan ins gelobte Land gelungen?!
Mit dieser Frage und mit der Textstelle aus dem Buch Josua beschäftigte sich die Gruppe am Vormittag. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf konnte am Nachmittag die Jahresplanung für 2019 starten.
Advent ist nicht nur Idylle und Lieblichkeit. Advent ist eine innere Einstellung, die uns heute in dramatischen Texten ans Herz gelegt wird.
Jesus stellt uns die Kinder vor Augen. Sie tragen Schätze in sich, die uns beschenken. Jeder Mensch ist ein wertvoller Schatz, ein Diamant und Gott segnet uns, damit wir für andere zum Segen werden
Heute Vormittag haben unsere drei Kitas feierlich das Martinsfest eröffnet. Gemeinsam haben alle Kinder mit Pfr Buß einen Wortgottesdienst gefeiert. “Martin ist ein guter Mann“ - so hieß es in einem kleinen Kurzfilm zum Heiligen Martin, den sich alle gemeinsam anschauten.
Nach dem Gottesdienst sangen noch einmal alle Kinder gemeinsam auf der großen Treppe Martinslieder.
Auf dem Rückweg verteilten die Kinder Kärtchen “Mach's wie Martin...Teile!“ an Passanten in der Stadt.
Heute Abend finden in allen Kitas Martinsumzüge und gemütliches Beisammensein statt.
Ein wundervolles Wochenende fand für die Familien der Familienkreise aus Bernbach und Fulda vom 19.-21.10.2018 in Rodholz/Rhön statt.
80 Teilnehmern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, das über Bibeleinheiten, Yoga, einer wunderbaren Wanderung, Familienzeit und guten Gesprächen keine Wünsche offenließ.
Nach einem gemeinsamen Abendessen und thematischen Appetithäppchen am Freitagabend klang der Freitagabend gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarrenmusik aus.
Während die Kinder sich am Samstagvormittag in Kleingruppen mit der Geschichte vom blinden Bartimäus beschäftigten, war diese wundersame Bibelstelle auch für die Erwachsenen zentrales Thema. Hier wurden im Bibliolog und mit Hilfe eines Schreibgesprächs das Vertrauen und den Glauben an Gott im Zusammenhang mit dieser Wundergeschichte in den Vordergrund gerückt.
Auch die mittlerweile fest etablierte Wanderung zum Guckaisee durfte nicht fehlen, natürlich stand auch hier das Thema des Wochenendes im Mittelpunkt. An mehreren Stationen auf dem Weg wurde Halt gemacht und der Blick ging zum Wunder der Schöpfung, dem Menschen selbst als Wunder, die Liebe in der Partnerschaft und die Kinder als Wunder im Leben wurden genauer betrachtet. Ein besonderes Highlight war die Wunderbar, an der sich Erwachsene und Kinder auf halber Wanderstrecke trafen und gut verköstigt wurden. Gemeinsam ging es zurück zum DJO-Heim, wo die Möglichkeit zu einer kreativen Familienzeit mit Gestaltung eines Familienwappens bestand.
Der bunte Abend war wie immer ein Highlight, vor allem das Verkleidungsspiel machte Großen und Kleinen besonders viel Spaß, sieht man doch den ein und anderen selten in einer Marienkäfer-Hose oder mit Cowboy-Hut ausgestattet durch die Straßen gehen.
Im gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagmorgen wurde die Geschichte von Bartimäus wunderbar anschaulich mit Hilfe eines Erzähltheaters, dem Kamishibai, von Pfarrer Buß inszeniert. Mit dem gemeinsamen Mittagessen ging eine wunderbare Zeit zu Ende.
Wir laden schon jetzt alle Familien zum nächsten Familienwochenende nach Rodholz ein, ein Termin steht bereits schon fest: 18.-20.10.2019!
Wir freuen uns auf eine tolle Zeit euch!!
Die Familienkreise Bernbach und Fulda
Die Geschichten der Bibel sind meist Begegnungsgeschichten. Sie bewirken den Glauben. So wird Bartimäus zwar von der Blindheit geheilt, aber es ist in erster Linie die Blindheit des Herzens.
So sind auch wir angesprochen und eingeladen die Augen der Herzen zu öffnen, um die Not der Menschen zu entdecken und so die Not auch der Menschen in Fernen Ländern zu sehen und sich zu solidarisieren.
Am 18. 8.2017 konnten wir bei der Einweihung des wunderschönen Gemeindehauses in Mpeefu mit dabei sein. Nach der Einweihung feierten wir im Gemeindehaus einen feierlichen Gottesdienst.
Herzlichen Dank den Spender. Ohne Ihre finanzielle Hilfe wäre unsere Arbeit nicht möglich. Beim letzten Erntedankessen war der Erlös für die Inneneinrichtung. Zudem schicken wir regelmäßig Geld zur Materialbeschaffung, damit die Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert.
Anschließend an mehreren Tagen Begegnungen mit der St. Mary´s Group, die durch ihre Handarbeiten ihren Lebensstandart verbessern und Ihr Selbstwertgefühl stärken. Die 6 Nähmaschinen wurden ebenfalls von MAKADi finanziert.
Eine tolle Kinderwanderwoche von Mainz nach Rüdesheim ist zu Ende gegangen. das Wetter war toll, die Gemeinschaft war toll, es waren beeindruckende Erlebnisse. Ich danke meinem Betreuerteam unter der Leitung von Johannes Fautsch.
Toll gemacht - ich bin stolz auf Euch!
(Pfr. Stefan Buß)
In den Gottesdiensten der Innenstadtpfarrei wurde
heute Erntedank gefeiert. In der Stadtpfarrkirche brachten die Kinder der Kita
St. Blasius eine Mülltonne zum Altar, um neben dem Dank für alle Gaben auch uns
nachdenklich zu machen, wertschätzender mit allen Dingen umzugehen
Im Rahmen der interkulturellen Woche, die die Fachstelle Integration und
Inklusion der Stadt Fulda auch in diesem Jahr durchführt wurde Donnerstagabend
ein Bildvortrag und Diskussion vom KONTAKTpunkt angeboten.
"Niemand verlässt freiwillig seine Heimat" war das Thema, das über 60
interessierte Personen aus den verschiedenen Kulturkreisen ins Pfarrzentrum am
Dom lockte.
Bei Getränken und eritreischem Gebäck war zunächst eine lockeres Gespräch und Kennenlernen möglich. Dem folgte ein sehr informativer Bildvortrag der Familie
Kind und Familie Gebru, der immer wieder Raum für Ergänzungen und Nachfragen aus dem Zuhörerkreis ließ. Zum Ausklang war in Kleingruppen
Möglichkeit zur Diskussion, die lebhaft genutzt wurde.
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Himmelsklänge in der Severikirche vom Kinder- und Jugendchor der Innenstadtpfarrei.
Kirchenchor auf Fahrt und morgen werden die Sängerinnen und Sänger in der Wieskirche den Gottesdienst musikalisch gestalten.
Heute startete wieder die traditionelle Wallfahrt nach Kleinheiligkreuz. Diakon Matthias Respondek gestaltete die einzelnen Stationen auf dem weg. Neben etlichen Firmlingen nahm auch eine Pilgergruppe einer evangelischen Gemeinde aus Rostock teil. In Kleinheiligkreuz hielt Stadtpfarrer Stefan Buß die Hl. Messe und gab mit der Kreuzreliquie den Segen.
Am 15.09.2018 im Gottesdienst zu Sieben Schmerzen Mariens wurde die Gebets-gemeinschaft in der Stadtpfarrkirche gegründet.
Nach dem gestrigen Start ging es heute für die Kommunionfamilien gleich weiter. In einem Gottesdienst erneuerten die Kinder zum ersten Mal bewusst selbst ihr Taufversprechen, bekreuzigten sich mit dem neu geweihten Wasser und wurden zu “Lichtträgern“. In einer Prozession trugen sie die zuvor von Paten oder Eltern entzündeten Kerzen durch die Kirche.
Am Ende erhielten alle kleine Gläschen mit Weihwasser für zu Hause.
Im Anschluss fanden bei Kaffee und Kuchen Begegnung und Austausch statt.
an der Fußwallfahrt von Fulda zur Rochuskapelle nahmen ca. 20 Wallfahrer teil. An der Rochuskapelle kamen noch Wallfahrer mit dem Bus oder Pkw dazu. Das Wallfahrtsamt zelebrierte Stadtpfarrer Buß und erteilt auch anschl. den Rochussegen. Abschuß war bei Kaffee und Kuchen im Antoniuscafe an St.Kathrin
Stadtpfarrer Stefan Buß und Dekan Bengt Seeberg feierten eien gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst auf dem Weiherberg bei der Enzianhütte.
Die
drei Patrone unserer Pfarrei haben sich für Ihren Glauben eingesetzt
und bis zum Tod bezeugt. Sie sollen uns Ansporn sein auch in unserer
Zeit für unseren Glauben einzutreten. (Vorabendmesse)
Wir leben in einer Zeit der Veränderungen: Auch in der Kirche finden sich diese. Ziel der christlichen Gemeinde muss es sein, dass alle Strömungen und Richtungen gehört werden und ihren Platz in der Gemeinde finden. (Festgottesdienst)
Predigt am 18. Sonntag i. Jahreskreis Rückkehr von der Ministrantenwallfahrt aus Rom
Vier Gegenstände begleiteten die Messdiener und sind auch für unser Glaubensleben von Bedeutung:
Die Mütze, die schützt vor der Sonne. – sie sagt uns auch sei gewiss, du gehst behütet durch dieses Leben.
Die Trinkflasche mit Wasser – Suche die Quellen in deinem Leben
Das Tuch als Erkennungszeichen der Gemeinschaft – unser Glauben braucht die Gemeinschaft im Glauben in der Kirche
Das Handy mit der Rom App begleitete durch die Woche – Wir brauchen auch Dinge, die uns begleiten und an denen wir uns orientieren können.
Es gibt Parallelen zwischen Fußball und unserem Leben. Wie eine Mannschaft Teamgeist braucht, so müssen wir auch als Gemeinschaft des Glaubens zusammenstehen.
Der Gottesdienst zum Stadtfest stand unter dem Motto "Das
fehlende Puzzleteil". Stadtpfarrer Stefan Buß feierte den Gottesdienst,
die Gruppe Patchwork aus Brandenburg gestaltete den Gottesdienst musikalisch
und Damaris Will verdeutlichte das Thema mit einem Poetry Dance.
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Sie soll ein Ort der Begegnung, der Gemeinschaft und
der Spiritualität sein, die neue Welcome-Lounge der Citypastoral Fulda in der
Stadtpfarrkirche. Am Pfingstsonntag wurde der umgestaltete Eingangsbereich der
Kirche im Rahmen des Gottesdienstes eingeweiht. Stadtpfarrer Stefan Buß segnet
nach der Predigt den Eingangsbereich und die neu gestaltete Anbetungskapelle.
Bänke und Raumelemente aus dunklem Holz prägen den
neuen Eingangsbereich der Stadtpfarrkirche. Doch nicht nur zum Gottesdienst
lassen sich die Bänke nutzen, denn das Mobiliar der Welcome-Lounge ist
beweglich und so kann der Eingangsbereich auch zu einem Ort, an dem Menschen
zusammenkommen und sich unterhalten können, werden. Die Anbetungskapelle wurde
mit einem neuen Eingang versehen, sodass die Beter einen geschützten Raum
haben. Anliegen der Citypastoral ist es nicht nur in der Kirche auf Menschen zu
warten, sondern auch dahin zu gehen, wo die Menschen sind – auf die Straßen und
Plätze Fuldas – das wurde in einem kleinen Film deutlich, der während des
Gottesdienstes auf einer Leinwand gezeigt wurde.
„Wir wollen eine Willkommenskultur hier in der Kirche
schaffen“, betonte Buß in seiner Ansprache bei der Segnung. Zuvor war er auch
in der Predigt auf die Verbindung von Pfingsten und der Arbeit der Citypastoral
eingegangen. Im neuen Testament steht, dass der Heilige Geist mit Brausen wie
bei einem heftigen Sturm und Zungen wie von Feuer auf die Erde kam und die in
Jerusalem versammelten Jünger erfüllte. Sie öffneten die Fenster und Türen und
verbreiteten die Kunde. „Pfingsten war die erste Citypastoral“ betonte
Stadtpfarrer Buß. „Die Jünger waren Feuer und Flamme für Jesus. Es braucht auch
in der heutigen Zeit Menschen, die Feuer und Flamme sind.“ So könne der Funke
auch auf andere Menschen überspringen.
Die
Idee im Rahmen der Citypastoral war es von Beginn an, die Pforten der
Stadtpfarrkirche und weiterer kirchlicher Gebäude weit zu öffnen und Menschen
einzuladen, hineinzutreten. Das Team möchte ihnen mit einem offenen Ohr, einem
freundlichen Wort und Informationen zur Kirche und den kirchlichen Angeboten in
und um Fulda zur Seite stehen und ihnen zeigen, dass sie bei Gott, so wie sie
sind, willkommen sind. Dazu hat sich ein Welcome-Team formiert, das an
verschiedenen Tagen in der Kirche Dienst tut. Hier werden noch weitere
Freiwillige gesucht.
Am Pfingstmontag luden die Christuskirche, die
Lutherkirche und die kath. Innenstadtpfarrei zum 2. Ökumenischen
Stadtgottesdienst in die Christuskirche ein.
Pfarrerin Anke Moeleken, Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl und
Stadtpfarrer Stefan Buß standen dem Gottesdienst vor.
Er stand unter dem Motto „Deine rechte Hand, Herr, ist
herrlich an Stärke!“ (Ex 15,6)
In seiner Predigt griff Stadtpfarrer Stefan Buß das
Symbol der Hand auf. Das Bild der Hand Gottes zieht sich durch die Hl. Schrift.
Gott berührt in Jesus Christus die Menschen und nimmt Tuchfühlung mit ihnen
auf. Heute sind wir Christen die verlängerte Hand Gottes und dürfen seien
Berührung erfahrbar machen. Das sei der ökumenische Auftrag für unsere Zeit,
betonte Buß.
Als Zeichenhandlung wurde Taufwasser in schalen durch die
Reihen gegeben und gegenseitig bezeichneten die Menschen sich mit einem Kreuz
mit Wasser in den Handinnenflächen.
Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor St.
Simplizius der Innenstadtpfarrei und dem Kinder- und Jugendchor der
Innenstadtpfarrei gestaltet. Die Gesamtleitung hatten Anne Rill und Johannes
Haubs, an der Orgel war Frau Brigitte Lamohr von der Christuskirche.
Es war einhellige Meinung das diese gute Tradition
fortgeführt werden sollte.
Ein Gott in drei Personen?!
Es gibt viele Bilder, die versuchen dies zu erklären.
Eins davon konnten wir heute in unserem Familiengottesdienst sehen:3 Personen - 3 KerzenVater - Sohn - Heiliger Geist
Jede Kerze kann für sich betrachtet werden und leuchtet in diese Welt, wenn man aber alle drei Kerzen aneinander hält, so ergibt es eine Flamme!
Unter diesem Slogan sind 24 Sportlerinnen und Sportler beim RhönEnergie Challengelauf gestartet.
Ob gejoggt oder gewalkt, alle hatten große Freude an diesem Ereignis bei sommerlichen Temperaturen!
Fest steht, im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei, gerne auch mit weiteren Sportbegeisterten!
zu blühen und zu singen; die Erde hat sich aufgetan uns neue Frucht zu bringen.
Den Gnadenfrühling voller Pracht hast du Maria uns gebracht: dir soll das Lob erklingen.
Du bist das blütenreiche Land, die segensvolle Erde, an der Gott Wohlgefallen fand, du allzeit Unversehrte.
Du trugst – o wunderbares Los – den Gottessohn in deinem Schoß, dass uns Erlösung werde.
wir laden jeden Tag zur Maiandacht ein
Mo, Mi, Fr in der Michaelskirche
Di in der Severikirche
Do. in St. Joseph
So im Kloster Frauenberg
Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Familien ihren traditionellen Familiengottesdienst auf der Milseburg. Gott auf dem Berg begegnen, dazu hatten sich alle auf den Weg gemacht.
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Die Himmelsklänge am vergangenen Sonntag waren abermals ein großer Erfolg. Es passten nicht alle Menschen in die kleine Severikirche, die zum Konzert der christlichen Band "Könixkinder" gekommen waren. In einer kleinen Pause ergaben sich tolle Gespräche und die Citypastoral konnte ihr Arbeit etwas vorstellen. Letztlich ging es den Initiatoren jedoch allein darum, dass die Besucher durch die Musik dem Himmel ein Stück näher kommen und etwas von Gottes Gegenwart spüren. Der nächste Termin ist im August mit der Gruppe Cantamus. Genaue Angaben folgen.
wenn es manchmal im Laufe eines langen
Tages sprichwörtlich dick daher kommt, wenn tausend Dinge zu erledigen sind und
ich nicht mehr so recht weiß, wo mir der Kopf steht, dann hab ich meist nur
noch eine Sehnsucht: ab nach Hause, die Haustür hinter mir zuziehen und all die
Hektik hinter mir lassen. – Ein Zuhause, ein Ort, an dem man sich wohl fühlt,
an dem man gerne ist, das ist wohl eine der Ur-Sehnsüchte des Menschen.
Sicherheit, Geborgenheit, „Behütet-Sein“, das ist nötig, damit menschliches
Leben gelingen kann. Gerade das Fest Christi Himmelfahrt hat für mich sehr viel
zu tun, mit der Vorstellung von „Heimat“, als dem tragenden Grund meines
Lebens. „Einspruch!“, könnte man da jetzt lautstark rufen. „Das kennen wir
schon. Das ist doch die uralte Strategie der Kirche, dass sie den Himmel und
das Jenseits als billiges Trostpflaster. Wie viele Menschen wurden ein Leben
lang in ihrem Elend abgespeist mit der halbherzigen Vertröstung, dass ihnen
dann im Jenseits schon jene Gerechtigkeit widerfahren wird, die man ihnen hier
vorenthalten hat? Das kann es ja wohl nicht sein und das entspricht auch
keinesfalls die biblische Botschaft. Zwar feiern wir heute, dass uns Jesus zum
Vater vorangegangen ist, aber als billige Jenseitsvertröstung ist das nicht
gedacht. Vielmehr will er damit wohl unserer großen Grundsehnsucht nach Heimat
und Geborgenheit entgegenkommen. Es ist, als wolle Jesus selbst uns zurufen: „Mensch, deine Sehnsucht hat ein Ziel. ICH will DIR Heimat sein.
Ich will dir Geborgenheit, Ruhe und Sicherheit geben. Ich will der Grund sein,
auf dem du stehen kannst. ICH will DIR Heimat sein.“ Das ist kein
billiger Trost für eine ungewisse Zukunft. Das ist eine Quelle der Kraft hier uns jetzt. Ein Mensch der diese Sehnsucht in sich
trägt, der wendet sich nicht verklärt von dieser Welt ab, sondern versucht mit
allen Kräften und Mitteln auch im Sinne Jesu an einer besseren Welt hier und
jetzt mitzubauen. Genau dazu fordert uns dieses Fest heute auf: Jesus haut
nicht einfach ab. Er lässt die seinen nicht links liegen, bis man sich dann
irgendwann einmal wiedersieht. Er, der geht, um uns eine Wohnung zu bereiten,
er gibt uns einen genauen Auftrag, ein Ziel, zu dessen Erfüllung er uns seinen
Geist verspricht: „…geht zu allen Völker und macht alle Menschen
zu meinen Jüngern …Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der
Welt.“
Wie verbindet sich Kirche mit Naturschutz und Umweltbewusstsein? Ganz einfach!
Mehrere Kirchen in Fulda haben sich
zusammengeschlossen, um Gebet und Umweltbewusstsein miteinander zu verbinden.
Das ökumenische Netzwerk „Kirche für Natur und Schöpfung“ greift die Schönheit
der Schöpfung und Naturschutz in ihren Gottesdiensten auf und möchte Wahrnehmung
und Wertschätzung der Schöpfung weitergeben. Zum Auftakt des Netzwerkes traffen
sich 60 Leute zu einem Wandergottesdienst durch den Wald an der Rochuskapelle
in Kämmerzell. Auf einem ca. zweistündigen Wanderweg gab es an 5 Stationen die
Möglichkeit zum Innehalten, den Wald und sich selbst wahrzunehmen, gemeinsam zu
singen und zum Schöpfergott des Himmels und der Erde zu beten. Ebenso gab es
Informationen zum Naturschutz. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die
Teilnehmer noch zu einem Knabberimbiss und zum gemeinsamen Gespräch zusammen. Stadtpfarrer
Stefan Buß (Innenstadtpfarrei), Bruder Pascal (Kloster Frauenberg), Pfarrerin
Anke Mölleken (Lutherkirche) und Hans Daub (GCL) gestalteten mit ihren Impulsen
den Gottesdienst bei herrlichem Wetter. Der zweite
Gottesdienst des Netzwerkes ist am 2. September auf dem Antoniushof geplant.
Auch in diesem Jahr zur Fastenzeit hängt wieder wie in den
vorhergehenden Jahren ein Fastentuch in der Stadtpfarrkirche. Es ist diesmal
ein Motiv von Sieger Köder (1925-2015). Es heißt „Aufwachsende Ähre“. Eine
Ähre, Erde, einige Steine, ein blauer Hintergrund – und eine Hand, die im
Hintergrund als fast durchsichtig erscheint. Aber diese Hand ist wichtig.
Sie zieht die Ähre nach oben. Wachsen und wachsen lassen. Das Reifen einer Ähre
ist vergleichbar mit dem Aufwachsen eines Kindes. Regen und Sonne spielen auf
der einen Seite – Eltern und Lehrer auf der anderen Seite eine wichtige Rolle.
Dort, wo die Grundlagen gelegt wurden, kann und darf auch etwas reifen. Jeder
Mensch hat Fähigkeiten – keiner hat alles und niemand hat nichts, so heißt es
in einem Sprichwort. Da gibt es eine tragende, fast unsichtbare, Hand in Deinem
Leben, die Dir die Kraft zum Wachsen schenkt.
Die Hand stützt und hält auch die Ähre. Vieles kann dieser kleinen Pflanze
passieren, bevor sie groß wird. Steine, Wind, zu viel Regen oder zu viel Sonne
schaden mehr, als sie nützen. Auf dem Bild ist die Zusage Gottes
„handgreiflich“ zu sehen: ich bin bei Dir. Ich verlasse Dich nicht. Gott nimmt
nicht die Steine weg, aber er hilft der Pflanze, trotz mancher Erschwernis zu
wachsen.
Über Sieger Köder
Der katholische Priester und Künstler
Sieger Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst und
Krippenbauern des 20. Jahrhunderts. Er galt als ein kraftvoller und
farbgewaltiger „Prediger mit Bildern“. Geboren am 3. Januar 1925 in Wasseralfingen,
studierte er 1946 bis 1947 in Schwäbisch Gmünd Ziselieren und Silberschmieden,
danach bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden
Künste in Stuttgart. Köder arbeitete daraufhin als gymnasialer Kunsterzieher in
Aalen.
Erst im Alter von 40 Jahren begann Köder mit dem Studium der Theologie und ließ
sich 1971 zum Priester weihen. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Gestalt
Papst Johannes XXIII. gaben dem Spätberufenen den letzten Anstoß zu
Theologiestudium und Priestertum. Er predigt mit Bildern, wie er selbst sagte.
Propheten und biblische Szenen, Rosen als Zeichen der Ewigkeit und Clowns als
Inbegriff des unbeirrt glaubenden Menschen kommen in Sieger Köders leuchtend
farbigen Bildern, Kirchenfenstern, Altartafeln und Plastiken vor. Von 1971 bis
1975 war er Vikar in Ulm, ab 1975 Pfarrer in Hohenberg und Rosenberg.
Als sein bekanntestes Bild gilt das "Mahl mit den Sündern", das im
Jesuitenhaus San Pastore bei Rom hängt: Zwei offene Hände mit Wundmalen bieten
einer bunt gemischten Runde Brot an; ein verkrüppelter schwarzer Mann sitzt am
Tisch, eine Prostituierte, aber auch eine reiche Frau, ein Narr - die ganze
Welt beim Mahl mit dem Heiland. Dieses Bild mit dem Ewigkeits-, Schönheits- und
Lebenssymbol der Rose in der Tischmitte gilt als Markenzeichen für Köders
Malerei und für seine Theologie.
1985 erhielt er den Ehrentitel Monsignore. Köder starb am 9. Februar 2015 in
Ellwangen.
Das Fastentuch in der Stadtpfarrkirche ist jeden Tag von 8 Uhr bis 18 Uhr zu
sehen.
Das Fastentuch von seiger Köder zeigt das Motiv die aufwachsende Ähre. Aus der Hand Gottes ist der Samen gegeben und die Ähre entfaltet sich und wächst der bergenden Hand Gottes wieder entgegen.
Pfarrer Hubert Kümpel, früherer Pfarrer
von St. Joseph feierte heute im Hedwigstift sein Diamantenes Priesterjubiläum.
Sein Neffe Pfr. Stephan Kümpel hielt die Festpredigt. Zu den weiteren
Gratulanten gehörten Dechant und Stadtpfarrer Stefan Buß, Pfr. Dr. Günter
Etzel, Familienangehörige und einige Mitglieder der früheren Josephspfarrei.
Nach dem Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche war die Innenstadtpfarrei wieder zum Fastenessen in das Pfarrzentrum am Dom eingeladen. Viele freiwillige Helfer unter der Anleitung von Marianne Stehling hatten eine gute Suppe vorbereitet. Der Erlös kam der Misereoraktion zugute.
Bilder: Bernd Scholl
Fotos: Bernd Scholl
die Nachtmesse wurde gestaltet von der Gruppe "Cantamus" aus Marburg.
Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen der Innenstadtpfarrei fand in der Severikirche statt.
Das Thema: Gottes Schöpfung ist sehr gut!
Der Weltgebetstag am 2. März 2018 wird in über 120 Ländern der Erde gefeiert. Während wir in Deutschland noch in Federn liegen, machen sich die Frauen im Pazifik und in Ostasien schon für ihre Gottesdienste fertig. Und wenn wir am Abend, voll mit Eindrücken von einem bewegenden Weltgebetstag aus Surinam, ins Bett gehen, sind Menschen in Chile, Mexiko oder Kalifornien noch voller Vorfreude auf ihre Feiern zum Thema „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“.
In der Jahreshauptversammlung der Kirchenchöre in der Innenstadtpfarrei Fulda haben sich die beiden früheren Kirchenchöre Dompfarrchor St. Simplizius und der Stadtpfarrchor St. Blasius zu einem neuen Chor zusammengeschlossen. Der neue Chor trägt zukünftig den Namen Stadtpfarrchor St. Simplizius Fulda.
Präses ist Stadtpfarrer Stefan Buß und als 1. Vorsitzende wurde von der Versammlung Frau Anja Knapp, zur 2. Vorsitzenden Frau Theresia Plur gewählt.
Der neue Chor wird zukünftig schwerpunktmäßig in der Stadtpfarrkirche und im Dom singen.
Die zahlreichen Narren am Seniorennachmittag am Faschingssonntag in St. Joseph wurden durch ein abwechslungsreiches Programm gut unterhalten:
Die Fuldaer Innenstadtpfarrei hatte für ein buntes Programm gesorgt. Neben Sketchen und Büttenreden gab es viele Tanzdarbietungen. Unter anderem marschierte die Fuldaer Karnevalgesellschaft mit Prinz Johannes Colori Paletti und die Florengäßner Brunnenzeche mit ihrem Brunnenpaar „Daniel und Bridget von Engels Landen“ ein. Die Stimmung war ausgelassen. Das Pfarrteam war als Türmerfamilie Schäfer zu erleben und berichtete über alles, was man vom Turm der Stadtpfarrkirche so alles sieht und erlebt. Die Messdiener ließen einen Gottesdienst erleben, der von Begeisterung getragen war.
Am heutigen Sonntag wurde im Familiengottesdienst noch einmal das Fest Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess gefiert. Die Kerzen wurden geweiht. Mit den Kindern machte Stadtpfarrer Stefan Buß eine Prozession durch die Kirche. Am Ende des Gottesdienstes wurde der Blasiussegen ausgeteilt.
Stadtpfarrer Stefan Buß hat heute in der Kita am Frauenberg mit den Erzieherinnen und Kindern die beiden Gruppen neu benannt und gesegnet. Sie tragen die Namen St. Bonifatius und St. Lioba. Jede Gruppe hat ihren Heiligen als Figur im Gruppenraum. Mit weiteren Figuren kann die Geschichte gespielt werden. Mit der Bonifatiusreliquie gab Stadtpfarrer Buß den Kindern und Erzieherinnen den Segen.
Bilder: Bernd Scholl