Rückblick2018


Fest der Hl. Familie

 
 

2. Weihnachtstag und Stephanus

2. Weihnachtstag und Stephanus

Im heutigen Familiengottesdienst segnete Stadtpfarrer Stefan Buß zunächst ein neues Messgewand. Im Namen von MAKADI hatte es Marianne Stehling überreicht. Es zeigt die drei Partone Simplicius, Faustinus und Beatrix. Im Gottesdienst ging es um Berufung. Stephanus hatte seine Berufung gelebt bis zur Hingabe seines Lebens. Zu Gast war Sr. Louise von den Schönstätter Marienschwestern. sie erzählte über ihre Berufung und ermutigte alle Ihre je eigene Berufung zu erkennen und zu leben. Am ende wurde der Johanniswein gesegnet und an die Gläubigen ausgeteilt.

 


 

Kinderkrippenfeiern

Kinderkrippenfeiern

Am Heiligabend fanden zwei Krippenfeiern mit insgesamt 60 kleinen Darstellern, Sängern und Musikern statt!

Einige Fotoeindrücke können Sie hier sehen...

 

Neuer Bischof heute in Fulda

Neuer Bischof heute in Fulda

Heute war Dr. Michael Gerber zum ersten mal als neu gewählter Bischof in Fulda. Viele Gläubige empfingen ihn mit großer Freude und Applaus.


Unter die regionale und überregionale Presse hat sich auch unser Haus und Hof Fotograf Bernd Scholl gemischt und einige tolle aufnahmen gemacht! Danke dir!


Stadtpfarrer Stefan Buß nutzte die Gelegenheit und begrüßte Bischof Michael... er wird ja schließlich auch ein "Pfarrkind" sein :)!

Auch unsere Stadtminis haben den neuen Bischof begrüßt!

 

Mit lieben Grüßen und "Machen Sie es gut" Björn Hirsch, Pastoralreferent

3. Advent: Gaudete - Freuet Euch

3. Advent: Gaudete - Freuet Euch

Am heutigen 3. Adventssonntag, der mit dem Wort "Gaudete" überschrieben ist, hatten wir in vielerlei Hinsicht Grund zur Freude:


Famileingottesdienst | neue Bitt- und Dankwand | Verabschiedung Cityseelsorger Björn Hirsch 



 
 

Seniorennachmittag im Advent

Seniorennachmittag im Advent

Basteln für den Advent


Mit einem Gottesdienst in der St. Josephskirche, der unter dem Leitwort stand: "Fürchte dich nicht! Gott ist mit dir!" begann am Dienstag, 11. Dezember 2018 der Seniorennachmittag im Advent.
Beim anschließenden Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal St. Joseph erlebten die Senioren bei adventlichen Liedern, besinnlichen Texten, einem gelungenen Auftritt des Kindergartens St. Joseph sowie der Tanzgruppe vom Dom einen sehr schönen Nachmittag.
Allen Senioren, die gekommen sind sowie allen Helfern vor und hinter der Bühne sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön gesagt.

 
 

Rorategottesdienst

Rorategottesdienst

in der Stadtpfarrkirche

Heute Morgen bereiteten unsere Ministranten den Gottesdienstbesuchern eine besondere adventliche Einstimmung! 1000 Lichter erleuchteten stimmungsvoll die Stadtpfarrkirche!
Vielen Dank den Stadtminis!
Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet vom Chor Immanuel unter der Leitung von Edith Parzeller und Hans-Joachim Rill an der Orgel.







 

Akkordeon Element

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Firmung 2018

Firmung 2018

Domkapitular Prof. Dr. Gerhard Stanke hat heute 5o Jugendlichen aus der Innenstadtpfarrei und der Pfarrei St. Elisabeth das Firmsakrament in der Stadtpfarrkirche gespendet. Stadtpfarrer Stefan Buß und 12 Katecheten hatten die Jugendlichen in den letzten Monaten begleitet und vorbereitet. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den Firmlingen selber, von der Messdienerband der Innenstadtpfarrei und Hans Joachim Rill an der Orgel gestaltet. Prof. Stanke betonte in seiner Predigt jeder ist von Gott geliebt, so wie er ist. aus diesem Bewusstsein können wir Menschen unseren Weg mit Gott gehen. 

 

Einkehrtag Pfarrgemeinderat

Einkehrtag Pfarrgemeinderat

“Aufbruch in das neue Jahr“ unter diesem Thema traf sich der PGR zu einem Einkehrtag.

Aufbruch wagen in Zeiten des Umbruchs - so wie bereits das Volk Israel und orientiert an unseren Vorfahren im Glauben zu schauen: Wie ist damals der Weg über den Jordan ins gelobte Land gelungen?!

Mit dieser Frage und mit der Textstelle aus dem Buch Josua beschäftigte sich die Gruppe am Vormittag. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf konnte am Nachmittag die Jahresplanung für 2019 starten.

 
 

1. Advent: Einführung den neuen Lektionars und Mitsingkonzert

1. Advent: Einführung den neuen Lektionars und Mitsingkonzert

 

Advent ist nicht nur Idylle und Lieblichkeit. Advent ist eine innere Einstellung, die uns heute in dramatischen Texten ans Herz gelegt wird.





 
 

Vorstellung der Erstkommunionkinder 2019

Vorstellung der Erstkommunionkinder 2019

Jesus stellt uns die Kinder vor Augen. Sie tragen Schätze in sich, die uns beschenken. Jeder Mensch ist ein wertvoller Schatz, ein Diamant und Gott segnet uns, damit wir für andere zum Segen werden

 
 

St. Martins Feier in der Innenstadtpfarrei

St. Martins Feier in der Innenstadtpfarrei

 

Heute Vormittag haben unsere drei Kitas feierlich das Martinsfest eröffnet. Gemeinsam haben alle Kinder mit Pfr Buß einen Wortgottesdienst gefeiert. “Martin ist ein guter Mann“ - so hieß es in einem kleinen Kurzfilm zum Heiligen Martin, den sich alle gemeinsam anschauten.

Nach dem Gottesdienst sangen noch einmal alle Kinder gemeinsam auf der großen Treppe Martinslieder.

Auf dem Rückweg verteilten die Kinder Kärtchen “Mach's wie Martin...Teile!“ an Passanten in der Stadt.

Heute Abend finden in allen Kitas Martinsumzüge und gemütliches Beisammensein statt. 

 

Wunder gibt es immer wieder – Familienwochenende 2018

Wunder gibt es immer wieder – Familienwochenende 2018

Ein wundervolles Wochenende fand für die Familien der Familienkreise aus Bernbach und Fulda vom 19.-21.10.2018 in Rodholz/Rhön statt.

80 Teilnehmern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, das über Bibeleinheiten, Yoga, einer wunderbaren Wanderung, Familienzeit und guten Gesprächen keine Wünsche offenließ.

Nach einem gemeinsamen Abendessen und thematischen Appetithäppchen am Freitagabend klang der Freitagabend gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot und Gitarrenmusik aus.

Während die Kinder sich am Samstagvormittag in Kleingruppen mit der Geschichte vom blinden Bartimäus beschäftigten, war diese wundersame Bibelstelle auch für die Erwachsenen zentrales Thema. Hier wurden im Bibliolog und mit Hilfe eines Schreibgesprächs das Vertrauen und den Glauben an Gott im Zusammenhang mit dieser Wundergeschichte in den Vordergrund gerückt.

Auch die mittlerweile fest etablierte Wanderung zum Guckaisee durfte nicht fehlen, natürlich stand auch hier das Thema des Wochenendes im Mittelpunkt. An mehreren Stationen auf dem Weg wurde Halt gemacht und der Blick ging zum Wunder der Schöpfung, dem Menschen selbst als Wunder, die Liebe in der Partnerschaft und die Kinder als Wunder im Leben wurden genauer betrachtet. Ein besonderes Highlight war die Wunderbar, an der sich Erwachsene und Kinder auf halber Wanderstrecke trafen und gut verköstigt wurden. Gemeinsam ging es zurück zum DJO-Heim, wo die Möglichkeit zu einer kreativen Familienzeit mit Gestaltung eines Familienwappens bestand.

Der bunte Abend war wie immer ein Highlight, vor allem das Verkleidungsspiel machte Großen und Kleinen besonders viel Spaß, sieht man doch den ein und anderen selten in einer Marienkäfer-Hose oder mit Cowboy-Hut ausgestattet durch die Straßen gehen.

Im gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagmorgen wurde die Geschichte von Bartimäus wunderbar anschaulich mit Hilfe eines Erzähltheaters, dem Kamishibai, von Pfarrer Buß inszeniert. Mit dem gemeinsamen Mittagessen ging eine wunderbare Zeit zu Ende.

Wir laden schon jetzt alle Familien zum nächsten Familienwochenende nach Rodholz ein, ein Termin steht bereits schon fest: 18.-20.10.2019!

Wir freuen uns auf eine tolle Zeit euch!!

Die Familienkreise Bernbach und Fulda

 

Weltmissionssonntag

Predigt und Bilder zum 30. Sonntag im Jahreskreis - Weltmissionssonntag

Die Geschichten der Bibel sind meist Begegnungsgeschichten. Sie bewirken den Glauben. So wird Bartimäus zwar von der Blindheit geheilt, aber es ist in erster Linie die Blindheit des Herzens.

So sind auch wir angesprochen und eingeladen die Augen der Herzen zu öffnen, um die Not der Menschen zu entdecken und so die Not auch der Menschen in Fernen Ländern zu sehen und sich zu solidarisieren.

 

Einweihung Gemeindehaus in Mpeefu und Begegnungen mit der St. Mary´s Group

Einweihung Gemeindehaus 
Einweihung Gemeindehaus

Einweihung Gemeindehaus in Mpeefu und Begegnungen mit der St. Mary´s Group

Am 18. 8.2017 konnten wir bei der Einweihung des wunderschönen Gemeindehauses in Mpeefu mit dabei sein. Nach der Einweihung feierten wir im Gemeindehaus einen feierlichen Gottesdienst.
Herzlichen Dank den Spender. Ohne Ihre finanzielle Hilfe wäre unsere Arbeit nicht möglich. Beim letzten Erntedankessen war der Erlös für die Inneneinrichtung. Zudem schicken wir regelmäßig Geld zur Materialbeschaffung, damit die Hilfe zur Selbsthilfe funktioniert.
Anschließend an mehreren Tagen Begegnungen mit der St. Mary´s Group, die durch ihre Handarbeiten ihren Lebensstandart verbessern und Ihr Selbstwertgefühl stärken. Die 6 Nähmaschinen wurden ebenfalls von MAKADi finanziert.


St. Mary´s Group
St. Mary´s Group
 

Kinderwanderwoche 2018

Eine tolle Kinderwanderwoche von Mainz nach Rüdesheim ist zu Ende gegangen. das Wetter war toll, die Gemeinschaft war toll, es waren beeindruckende Erlebnisse. Ich danke meinem Betreuerteam unter der Leitung von Johannes Fautsch. 

Toll gemacht - ich bin stolz auf Euch!

(Pfr. Stefan Buß)

 
 

Erntedank in der Stadtpfarrkirche

Erntedank in der Stadtpfarrkirche

In den Gottesdiensten der Innenstadtpfarrei wurde heute Erntedank gefeiert. In der Stadtpfarrkirche brachten die Kinder der Kita St. Blasius eine Mülltonne zum Altar, um neben dem Dank für alle Gaben auch uns nachdenklich zu machen, wertschätzender mit allen Dingen umzugehen






 
 

Freiwillig ist das Verlassen seiner Heimat nicht...

Freiwillig ist das Verlassen seiner Heimat nicht...

Im Rahmen der interkulturellen Woche, die die Fachstelle Integration und Inklusion der Stadt Fulda auch in diesem Jahr durchführt wurde Donnerstagabend ein Bildvortrag und Diskussion vom KONTAKTpunkt angeboten.
"Niemand verlässt freiwillig seine Heimat" war das Thema, das über 60 interessierte Personen aus den verschiedenen Kulturkreisen ins Pfarrzentrum am Dom lockte.
Bei Getränken und eritreischem Gebäck war zunächst eine  lockeres Gespräch und Kennenlernen möglich. Dem folgte ein sehr informativer Bildvortrag der Familie Kind und Familie Gebru, der immer wieder Raum für Ergänzungen und Nachfragen aus dem Zuhörerkreis ließ.  Zum Ausklang war in Kleingruppen Möglichkeit zur Diskussion, die lebhaft genutzt wurde.

 

Himmelsklänge

Himmelsklänge

 

Himmelsklänge in der Severikirche vom Kinder- und Jugendchor der Innenstadtpfarrei.

 
 

Kirchenchor auf Reise

Kirchenchor auf Reise

Kirchenchor auf Fahrt und morgen werden die Sängerinnen und Sänger in der Wieskirche den Gottesdienst musikalisch gestalten.

 

Wallfahrt Kleinheiligkreuz

Wallfahrt Kleinheiligkreuz

Heute startete wieder die traditionelle Wallfahrt nach Kleinheiligkreuz. Diakon Matthias Respondek gestaltete die einzelnen Stationen auf dem weg. Neben etlichen Firmlingen nahm auch eine Pilgergruppe einer evangelischen Gemeinde aus Rostock teil. In Kleinheiligkreuz hielt Stadtpfarrer Stefan Buß die Hl. Messe und gab mit der Kreuzreliquie den Segen.

 

GEBETSVEREINIGUNG zur schmerzhaften Mutter Gottes

  Am 15.09.2018 im Gottesdienst zu Sieben Schmerzen Mariens wurde die Gebets-gemeinschaft in der Stadtpfarrkirche gegründet.

 

Tauferinnerungsgottesdienst

Tauferinnerungsgottesdienst

Nach dem gestrigen Start ging es heute für die Kommunionfamilien gleich weiter. In einem Gottesdienst erneuerten die Kinder zum ersten Mal bewusst selbst ihr Taufversprechen, bekreuzigten sich mit dem neu geweihten Wasser und wurden zu “Lichtträgern“. In einer Prozession trugen sie die zuvor von Paten oder Eltern entzündeten Kerzen durch die Kirche.

Am Ende erhielten alle kleine Gläschen mit Weihwasser für zu Hause.

Im Anschluss fanden bei Kaffee und Kuchen Begegnung und Austausch statt.

 

Fuß- und Buswallfahrt der Innenstadtpfarrei

Fuß- und Buswallfahrt der Innenstadtpfarrei

zur Rochuskapelle nach Kämmerzell

an der Fußwallfahrt von Fulda zur Rochuskapelle nahmen ca. 20 Wallfahrer teil. An der Rochuskapelle kamen noch Wallfahrer mit dem Bus oder Pkw dazu. Das Wallfahrtsamt  zelebrierte Stadtpfarrer Buß und erteilt auch anschl. den Rochussegen. Abschuß war bei Kaffee und Kuchen im Antoniuscafe an St.Kathrin

 

Bergmesse auf dem Weiherberg

Bergmesse auf dem Weiherberg

Stadtpfarrer Stefan Buß und Dekan Bengt Seeberg feierten eien gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst auf dem Weiherberg bei der Enzianhütte.

 


 

Patronats- und Pfarreifest 2018

Patronats- und Pfarreifest 2018

Die drei Patrone unserer Pfarrei haben sich für Ihren Glauben eingesetzt und bis zum Tod bezeugt. Sie sollen uns Ansporn sein auch in unserer Zeit für unseren Glauben einzutreten. (Vorabendmesse)

Wir leben in einer Zeit der Veränderungen: Auch in der Kirche finden sich diese. Ziel der christlichen Gemeinde muss es sein, dass alle Strömungen und Richtungen gehört werden und ihren Platz in der Gemeinde finden. (Festgottesdienst)

 

Romfahrt der Messdiener

Predigt am 18. Sonntag i. Jahreskreis Rückkehr von der Ministrantenwallfahrt aus Rom

 

Vier Gegenstände begleiteten die Messdiener und sind auch für unser Glaubensleben von Bedeutung:

Die Mütze, die schützt vor der Sonne. – sie sagt uns auch sei gewiss, du gehst behütet durch dieses Leben.

Die Trinkflasche mit Wasser – Suche die Quellen in deinem Leben

Das Tuch als Erkennungszeichen der Gemeinschaft – unser Glauben braucht die Gemeinschaft im Glauben in der Kirche

Das Handy mit der Rom App begleitete durch die Woche – Wir brauchen auch Dinge, die uns begleiten und an denen wir uns orientieren können.

 

Einführung der neuen Ministranten

11. Sonntag im Jahreskreis

Es gibt Parallelen zwischen Fußball und unserem Leben. Wie eine Mannschaft Teamgeist braucht, so müssen wir auch als Gemeinschaft des Glaubens zusammenstehen.

Einführung der neuen Ministranten

 

Gottesdienst zum Stadtfest

Gottesdienst zum Stadtfest

Der Gottesdienst zum Stadtfest stand unter dem Motto "Das fehlende Puzzleteil". Stadtpfarrer Stefan Buß feierte den Gottesdienst, die Gruppe Patchwork aus Brandenburg gestaltete den Gottesdienst musikalisch und Damaris Will verdeutlichte das Thema mit einem Poetry Dance.

 
 

Einweihung des neugestalteten Eingangsbereichs und der Anbetungskapelle in der Stadtpfarrkirche

Einweihung des neugestalteten Eingangsbereichs und der Anbetungskapelle in der Stadtpfarrkirche

Sie soll ein Ort der Begegnung, der Gemeinschaft und der Spiritualität sein, die neue Welcome-Lounge der Citypastoral Fulda in der Stadtpfarrkirche. Am Pfingstsonntag wurde der umgestaltete Eingangsbereich der Kirche im Rahmen des Gottesdienstes eingeweiht. Stadtpfarrer Stefan Buß segnet nach der Predigt den Eingangsbereich und die neu gestaltete Anbetungskapelle.
Bänke und Raumelemente aus dunklem Holz prägen den neuen Eingangsbereich der Stadtpfarrkirche. Doch nicht nur zum Gottesdienst lassen sich die Bänke nutzen, denn das Mobiliar der Welcome-Lounge ist beweglich und so kann der Eingangsbereich auch zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und sich unterhalten können, werden. Die Anbetungskapelle wurde mit einem neuen Eingang versehen, sodass die Beter einen geschützten Raum haben. Anliegen der Citypastoral ist es nicht nur in der Kirche auf Menschen zu warten, sondern auch dahin zu gehen, wo die Menschen sind – auf die Straßen und Plätze Fuldas – das wurde in einem kleinen Film deutlich, der während des Gottesdienstes auf einer Leinwand gezeigt wurde.
„Wir wollen eine Willkommenskultur hier in der Kirche schaffen“, betonte Buß in seiner Ansprache bei der Segnung. Zuvor war er auch in der Predigt auf die Verbindung von Pfingsten und der Arbeit der Citypastoral eingegangen. Im neuen Testament steht, dass der Heilige Geist mit Brausen wie bei einem heftigen Sturm und Zungen wie von Feuer auf die Erde kam und die in Jerusalem versammelten Jünger erfüllte. Sie öffneten die Fenster und Türen und verbreiteten die Kunde. „Pfingsten war die erste Citypastoral“ betonte Stadtpfarrer Buß. „Die Jünger waren Feuer und Flamme für Jesus. Es braucht auch in der heutigen Zeit Menschen, die Feuer und Flamme sind.“ So könne der Funke auch auf andere Menschen überspringen.
Die Idee im Rahmen der Citypastoral war es von Beginn an, die Pforten der Stadtpfarrkirche und weiterer kirchlicher Gebäude weit zu öffnen und Menschen einzuladen, hineinzutreten. Das Team möchte ihnen mit einem offenen Ohr, einem freundlichen Wort und Informationen zur Kirche und den kirchlichen Angeboten in und um Fulda zur Seite stehen und ihnen zeigen, dass sie bei Gott, so wie sie sind, willkommen sind. Dazu hat sich ein Welcome-Team formiert, das an verschiedenen Tagen in der Kirche Dienst tut. Hier werden noch weitere Freiwillige gesucht.

 

Predigt und Film zur City Pastoral

 

2. Ökumenischer Stadtgottesdienst in der Christuskirche

Am Pfingstmontag luden die Christuskirche, die Lutherkirche und die kath. Innenstadtpfarrei zum 2. Ökumenischen Stadtgottesdienst in die Christuskirche ein.
Pfarrerin Anke Moeleken, Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl und Stadtpfarrer Stefan Buß standen dem Gottesdienst vor.
Er stand unter dem Motto „Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke!“ (Ex 15,6)
In seiner Predigt griff Stadtpfarrer Stefan Buß das Symbol der Hand auf. Das Bild der Hand Gottes zieht sich durch die Hl. Schrift. Gott berührt in Jesus Christus die Menschen und nimmt Tuchfühlung mit ihnen auf. Heute sind wir Christen die verlängerte Hand Gottes und dürfen seien Berührung erfahrbar machen. Das sei der ökumenische Auftrag für unsere Zeit, betonte Buß.
Als Zeichenhandlung wurde Taufwasser in schalen durch die Reihen gegeben und gegenseitig bezeichneten die Menschen sich mit einem Kreuz mit Wasser in den Handinnenflächen.
Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor St. Simplizius der Innenstadtpfarrei und dem Kinder- und Jugendchor der Innenstadtpfarrei gestaltet. Die Gesamtleitung hatten Anne Rill und Johannes Haubs, an der Orgel war Frau Brigitte Lamohr von der Christuskirche.
Es war einhellige Meinung das diese gute Tradition fortgeführt werden sollte.

 

Dreifaltigkeitssonntag

Ein Gott in drei Personen?!

Es gibt viele Bilder, die versuchen dies zu erklären.

Eins davon konnten wir heute in unserem Familiengottesdienst sehen:3 Personen - 3 KerzenVater - Sohn - Heiliger Geist

Jede Kerze kann für sich betrachtet werden und leuchtet in diese Welt, wenn man aber alle drei Kerzen aneinander hält, so ergibt es eine Flamme!

 

Innenstadtpfarrei – da läuft was!

Innenstadtpfarrei – da läuft was!

Unter diesem Slogan sind 24 Sportlerinnen und Sportler beim RhönEnergie Challengelauf gestartet.

Ob gejoggt oder gewalkt, alle hatten große Freude an diesem Ereignis bei sommerlichen Temperaturen!
Fest steht, im nächsten Jahr sind wir wieder mit dabei, gerne auch mit weiteren Sportbegeisterten!

 

Im Maien hebt die Schöpfung an

Marienaltar Severikirche 
Marienaltar Severikirche

Im Maien hebt die Schöpfung an


  zu blühen und zu singen; die Erde hat sich aufgetan uns neue Frucht zu bringen.
Den Gnadenfrühling voller Pracht hast du Maria uns gebracht: dir soll das Lob erklingen.
Du bist das blütenreiche Land, die segensvolle Erde, an der Gott Wohlgefallen fand, du allzeit Unversehrte.
Du trugst – o wunderbares Los –  den Gottessohn in deinem Schoß, dass uns Erlösung werde.

wir laden jeden Tag zur Maiandacht ein
Mo, Mi, Fr in der Michaelskirche
Di in der Severikirche
Do. in St. Joseph
So im Kloster Frauenberg

 
 
 

Familiengottesdienst auf der Milseburg

Familiengottesdienst auf der Milseburg

Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Familien ihren traditionellen Familiengottesdienst auf der Milseburg. Gott auf dem Berg begegnen, dazu hatten sich alle auf den Weg gemacht.

 

Himmelsklänge in der Severikirche

Himmelsklänge in der Severikirche

eine Veranstaltungsreihe des Citypastorale

Die Himmelsklänge am vergangenen Sonntag waren abermals ein großer Erfolg. Es passten  nicht alle Menschen in die kleine Severikirche, die zum Konzert der christlichen Band "Könixkinder" gekommen waren. In einer kleinen Pause ergaben sich tolle Gespräche und die Citypastoral konnte ihr Arbeit etwas vorstellen. Letztlich ging es den Initiatoren jedoch allein darum, dass die Besucher durch die Musik dem Himmel ein Stück näher kommen und etwas von Gottes Gegenwart spüren. Der nächste Termin ist im August mit der Gruppe Cantamus. Genaue Angaben folgen.

 
 

Meine Sehnsucht hat ein Ziel“ – Gedanken zum Hochfest „Christi Himmelfahrt“ - Bilder

Meine Sehnsucht hat ein Ziel“ – Gedanken zum Hochfest „Christi Himmelfahrt“

wenn es manchmal im Laufe eines langen Tages sprichwörtlich dick daher kommt, wenn tausend Dinge zu erledigen sind und ich nicht mehr so recht weiß, wo mir der Kopf steht, dann hab ich meist nur noch eine Sehnsucht: ab nach Hause, die Haustür hinter mir zuziehen und all die Hektik hinter mir lassen. – Ein Zuhause, ein Ort, an dem man sich wohl fühlt, an dem man gerne ist, das ist wohl eine der Ur-Sehn­süchte des Menschen. Sicherheit, Ge­borgenheit, „Be­hü­tet-Sein“, das ist nötig, damit menschliches Leben gelingen kann. Gerade das Fest Christi Himmelfahrt hat für mich sehr viel zu tun, mit der Vorstellung von „Heimat“, als dem tragenden Grund meines Lebens. „Einspruch!“, könnte man da jetzt lautstark rufen. „Das kennen wir schon. Das ist doch die uralte Strategie der Kirche, dass sie den Himmel und das Jenseits als billiges Trostpflaster. Wie viele Menschen wurden ein Leben lang in ihrem Elend abgespeist mit der halbherzigen Vertröstung, dass ihnen dann im Jenseits schon jene Gerechtigkeit widerfahren wird, die man ihnen hier vorenthalten hat? Das kann es ja wohl nicht sein und das entspricht auch keinesfalls die biblische Botschaft. Zwar feiern wir heute, dass uns Jesus zum Vater vorangegangen ist, aber als billige Jenseitsvertröstung ist das nicht gedacht. Vielmehr will er damit wohl unserer großen Grundsehnsucht nach Heimat und Geborgenheit entgegenkommen. Es ist, als wolle Jesus selbst uns zurufen: „Mensch, deine Sehnsucht hat ein Ziel. ICH will DIR Heimat sein. Ich will dir Geborgenheit, Ruhe und Sicherheit geben. Ich will der Grund sein, auf dem du stehen kannst. ICH will DIR Heimat sein.“ Das ist kein billiger Trost für eine ungewisse Zukunft. Das ist eine Quelle der Kraft hier uns jetzt. Ein Mensch der diese Sehnsucht in sich trägt, der wendet sich nicht verklärt von dieser Welt ab, sondern versucht mit allen Kräften und Mitteln auch im Sinne Jesu an einer besseren Welt hier und jetzt mitzubauen. Genau dazu fordert uns dieses Fest heute auf: Jesus haut nicht einfach ab. Er lässt die seinen nicht links liegen, bis man sich dann irgendwann einmal wiedersieht. Er, der geht, um uns eine Wohnung zu bereiten, er gibt uns einen genauen Auftrag, ein Ziel, zu dessen Erfüllung er uns seinen Geist verspricht: „…geht zu allen Völker und macht alle Menschen zu meinen Jüngern …Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“
 

 

„Kirche für Natur und Schöpfung“

„Kirche für Natur und Schöpfung“

- ökumenisches Netzwerk in Fulda startete mit Wandergottesdienst rund um die Rochuskapelle Kämmerzell

Wie verbindet sich Kirche mit Naturschutz und Umweltbewusstsein? Ganz einfach! Mehrere Kirchen in Fulda haben sich zusammengeschlossen, um Gebet und Umweltbewusstsein miteinander zu verbinden. Das ökumenische Netzwerk „Kirche für Natur und Schöpfung“ greift die Schönheit der Schöpfung und Naturschutz in ihren Gottesdiensten auf und möchte Wahrnehmung und Wertschätzung der Schöpfung weitergeben. Zum Auftakt des Netzwerkes traffen sich 60 Leute zu einem Wandergottesdienst durch den Wald an der Rochuskapelle in Kämmerzell. Auf einem ca. zweistündigen Wanderweg gab es an 5 Stationen die Möglichkeit zum Innehalten, den Wald und sich selbst wahrzunehmen, gemeinsam zu singen und zum Schöpfergott des Himmels und der Erde zu beten. Ebenso gab es Informationen zum Naturschutz. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Teilnehmer noch zu einem Knabberimbiss und zum gemeinsamen Gespräch zusammen. Stadtpfarrer Stefan Buß (Innenstadtpfarrei), Bruder Pascal (Kloster Frauenberg), Pfarrerin Anke Mölleken (Lutherkirche) und Hans Daub (GCL) gestalteten mit ihren Impulsen den Gottesdienst bei herrlichem Wetter. Der zweite Gottesdienst des Netzwerkes ist am 2. September auf dem Antoniushof geplant.

 

Weißer Sonntag

Kar-und Ostertage

Fastentuch von Sieger Köder

Fastentuch von Sieger Köder

Auch in diesem Jahr zur Fastenzeit hängt wieder wie in den vorhergehenden Jahren ein Fastentuch in der Stadtpfarrkirche. Es ist diesmal ein Motiv von Sieger Köder (1925-2015). Es heißt „Aufwachsende Ähre“. Eine Ähre, Erde, einige Steine, ein blauer Hintergrund – und eine Hand, die im Hintergrund als fast durchsichtig erscheint. Aber diese Hand ist wichtig.
Sie zieht die Ähre nach oben. Wachsen und wachsen lassen. Das Reifen einer Ähre ist vergleichbar mit dem Aufwachsen eines Kindes. Regen und Sonne spielen auf der einen Seite – Eltern und Lehrer auf der anderen Seite eine wichtige Rolle. Dort, wo die Grundlagen gelegt wurden, kann und darf auch etwas reifen. Jeder Mensch hat Fähigkeiten – keiner hat alles und niemand hat nichts, so heißt es in einem Sprichwort. Da gibt es eine tragende, fast unsichtbare, Hand in Deinem Leben, die Dir die Kraft zum Wachsen schenkt.
Die Hand stützt und hält auch die Ähre. Vieles kann dieser kleinen Pflanze passieren, bevor sie groß wird. Steine, Wind, zu viel Regen oder zu viel Sonne schaden mehr, als sie nützen. Auf dem Bild ist die Zusage Gottes „handgreiflich“ zu sehen: ich bin bei Dir. Ich verlasse Dich nicht. Gott nimmt nicht die Steine weg, aber er hilft der Pflanze, trotz mancher Erschwernis zu wachsen.
Über Sieger Köder

Der katholische Priester und Künstler Sieger Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst und Krippenbauern des 20. Jahrhunderts. Er galt als ein kraftvoller und farbgewaltiger „Prediger mit Bildern“. Geboren am 3. Januar 1925 in Wasseralfingen, studierte er 1946 bis 1947 in Schwäbisch Gmünd Ziselieren und Silberschmieden, danach bis 1951 Malerei und Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Köder arbeitete daraufhin als gymnasialer Kunsterzieher in Aalen.
Erst im Alter von 40 Jahren begann Köder mit dem Studium der Theologie und ließ sich 1971 zum Priester weihen. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Gestalt Papst Johannes XXIII. gaben dem Spätberufenen den letzten Anstoß zu Theologiestudium und Priestertum. Er predigt mit Bildern, wie er selbst sagte. Propheten und biblische Szenen, Rosen als Zeichen der Ewigkeit und Clowns als Inbegriff des unbeirrt glaubenden Menschen kommen in Sieger Köders leuchtend farbigen Bildern, Kirchenfenstern, Altartafeln und Plastiken vor. Von 1971 bis 1975 war er Vikar in Ulm, ab 1975 Pfarrer in Hohenberg und Rosenberg.
Als sein bekanntestes Bild gilt das "Mahl mit den Sündern", das im Jesuitenhaus San Pastore bei Rom hängt: Zwei offene Hände mit Wundmalen bieten einer bunt gemischten Runde Brot an; ein verkrüppelter schwarzer Mann sitzt am Tisch, eine Prostituierte, aber auch eine reiche Frau, ein Narr - die ganze Welt beim Mahl mit dem Heiland. Dieses Bild mit dem Ewigkeits-, Schönheits- und Lebenssymbol der Rose in der Tischmitte gilt als Markenzeichen für Köders Malerei und für seine Theologie.
1985 erhielt er den Ehrentitel Monsignore. Köder starb am 9. Februar 2015 in Ellwangen.
Das Fastentuch in der Stadtpfarrkirche ist jeden Tag von 8 Uhr bis 18 Uhr zu sehen.

Predigt zum Fastentuch von Sieger Köder am 2. Fastensonntag

Das Fastentuch von seiger Köder zeigt das Motiv die aufwachsende Ähre. Aus der Hand Gottes ist der Samen gegeben und die Ähre entfaltet sich und wächst der bergenden Hand Gottes wieder entgegen.

 

 

Diamantenes Priesterjubiläum Pfr. Hubert Kümpel

Diamantenes Priesterjubiläum Pfr. Hubert Kümpel

Pfarrer Hubert Kümpel, früherer Pfarrer von St. Joseph feierte heute im Hedwigstift sein Diamantenes Priesterjubiläum. Sein Neffe Pfr. Stephan Kümpel hielt die Festpredigt. Zu den weiteren Gratulanten gehörten Dechant und Stadtpfarrer Stefan Buß, Pfr. Dr. Günter Etzel, Familienangehörige und einige Mitglieder der früheren Josephspfarrei.

 

Misereor Fastenessen

Misereor Fastenessen im Pfarrzentrum, am Dom

Nach dem Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche war die Innenstadtpfarrei wieder zum Fastenessen in das Pfarrzentrum am Dom eingeladen. Viele freiwillige Helfer unter der Anleitung von Marianne Stehling hatten eine gute Suppe vorbereitet. Der Erlös kam der Misereoraktion zugute.

Bilder: Bernd Scholl

 

Familiengottesdients 11. März 2018

Fotos: Bernd Scholl

 

1 Jahr Late-Night-Messe in der Severikirche

1. Jahr Late-Night-Messe in der Severikirche

die Nachtmesse wurde gestaltet von der Gruppe "Cantamus" aus Marburg.

 
 
 

Weltgebetstag der Frauen

Weltgebetstag der Frauen

Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen der Innenstadtpfarrei fand in der Severikirche statt.

Das Thema: Gottes Schöpfung ist sehr gut!

Der Weltgebetstag am 2. März 2018 wird in über 120 Ländern der Erde gefeiert. Während wir in Deutschland noch in Federn liegen, machen sich die Frauen im Pazifik und in Ostasien schon für ihre Gottesdienste fertig. Und wenn wir am Abend, voll mit Eindrücken von einem bewegenden Weltgebetstag aus Surinam, ins Bett gehen, sind Menschen in Chile, Mexiko oder Kalifornien noch voller Vorfreude auf ihre Feiern zum Thema „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“.

 

Jahreshauptversammlung des neuen Kirchenchores der Innenstadtpfarrei

Jahreshauptversammlung des neuen Kirchenchores der Innenstadtpfarrei

In der Jahreshauptversammlung der Kirchenchöre in der Innenstadtpfarrei Fulda haben sich die beiden früheren Kirchenchöre Dompfarrchor St. Simplizius und der Stadtpfarrchor St. Blasius zu einem neuen Chor zusammengeschlossen. Der neue Chor trägt zukünftig den Namen Stadtpfarrchor St. Simplizius Fulda.

Präses ist Stadtpfarrer Stefan Buß und als 1. Vorsitzende wurde von der Versammlung Frau Anja Knapp, zur 2. Vorsitzenden Frau Theresia Plur gewählt.

Der neue Chor wird zukünftig schwerpunktmäßig in der Stadtpfarrkirche und im Dom singen.

 

Pfarrfoaset 2018

Bei der Pfarrfoaset im Pfarrzentrum am Dom und in St. Joseph wurde ausgelassen gefeiert.

Unter dem Motto „Was für ein Zirkus?!“ gab es tolle Stimmung und beste Unterhaltung.

Die zahlreichen Narren am Seniorennachmittag am Faschingssonntag in St. Joseph wurden durch ein abwechslungsreiches Programm gut unterhalten:

  • Begrüßung
  • Whistle Blower
  • Seniorentanzgruppe
  • Die Putzfrauen
  • Das Nordend mit 2 Gastgeschenken
  • Die Trauerschnallen
  • Männerballett
  • Sketch am Arbeitsamt
  • Das Ehepaar
  • Die Kirmestanzgruppe



 

Die Fuldaer Innenstadtpfarrei hatte für ein buntes Programm gesorgt. Neben Sketchen und Büttenreden gab es viele Tanzdarbietungen. Unter anderem marschierte die Fuldaer Karnevalgesellschaft mit Prinz Johannes Colori Paletti und die Florengäßner Brunnenzeche mit ihrem Brunnenpaar „Daniel und Bridget von Engels Landen“ ein. Die Stimmung war ausgelassen. Das Pfarrteam war als Türmerfamilie Schäfer zu erleben und berichtete über alles, was man vom Turm der Stadtpfarrkirche so alles sieht und erlebt. Die Messdiener ließen einen Gottesdienst erleben, der von Begeisterung getragen war.

 
 

Fest Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess

Fest Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess

Am heutigen Sonntag wurde im Familiengottesdienst noch einmal das Fest Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess gefiert. Die Kerzen wurden geweiht. Mit den Kindern machte Stadtpfarrer Stefan Buß eine Prozession durch die Kirche. Am Ende des Gottesdienstes wurde der Blasiussegen ausgeteilt.

 
 

Feier der Namensgebung der Gruppen in der Kita am Frauenberg

Feier der Namensgebung der Gruppen in der Kita am Frauenberg

Stadtpfarrer Stefan Buß hat heute in der Kita am Frauenberg mit den Erzieherinnen und Kindern die beiden Gruppen neu benannt und gesegnet. Sie tragen die Namen St. Bonifatius und St. Lioba. Jede Gruppe hat ihren Heiligen als Figur im Gruppenraum. Mit weiteren Figuren kann die Geschichte gespielt werden. Mit der Bonifatiusreliquie gab Stadtpfarrer Buß den Kindern und Erzieherinnen den Segen.

Sternsinger Dankgottesdienst

Sternsinger Dankgottesdienst

Bilder: Bernd Scholl

 
 
© Katholische Stadtpfarrei Fulda